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Ein Held für jeden Tag

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Wer sich von vielen anderen in einer großen und heiß umkämpften Branche unterscheiden will, muss schon ein wahrer Held sein. Kagan Celik ist einer. Der Malerheld. Und wie es sich für einen echten Helden geziemt, hat er auch ein heroisches Fahrzeug.

Maler und Anstreicher gibt es viele. Malerhelden gibt es derzeit nur einen. Kagan Celik, Malermeister, war schon als Einzelunternehmer bekannt und ob seiner Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Kompetenz geschätzt. Dank steigender Aufträge und wachsenden Kundenstamms gründete der zweifache Vater im November 2017 eine GmbH und machte sich auf die Suche nach einem passenden Namen, um die Leistungen seines Unternehmens als Gesamtpaket treffend darzustellen.

Bei Kaffee und Kuchen saßen Celik, seine Frau, sein Kompagnon und dessen Frau zusammen, um zu beraten, wie man den tüchtigen Malermeister denn nun nennen könnte. Einen, der auch um 22 Uhr abends für seine Kunden erreichbar ist, sauber und ordentlich arbeitet und neben Malen und Anstreichen auch das Gewerbe für Bauwerkabdichtung und Schimmelbekämpfung hat - und sich schon allein dadurch von vielen anderen Malerfirmen abhebt. "Na Malerheld!", meinte seine Frau nach einigen Stunden Brainstorming und der Firmenname war besiegelt.

Mit Superkräften Kurz darauf war das Logo kreiert, die Superheld-Figur gefunden und der Malerheld, der mittlerweile bereits zwei Malergesellen als Unterstützung angeheuert hatte, legte los. Da sich Pinsel, Farbtöpfe, Leiter, Werkzeug und diverse weitere Arbeitsmaterialien besser per formidablem Fortbewegungsmittel transportieren lassen, war neben einer unterhaltsam-informativen Website das passende Firmenauto bereits der nächste Punkt auf der To-do-Liste.

Gründlich wie Celik ist, machte er sich auch hier akribisch auf die Suche, hatte allerdings schon den Ford Transit Custom, den er von einem früheren Arbeitsplatz her kannte, im Auge. "Es war klar, dass unser Auto nicht nur zuverlässig und ordentlich sein muss, sondern auch besonders und cool aussehen soll." Schließlich musste es zum Logo passen - die Beklebung hatte Celik schon im Kopf - und seine zusätzliche Aufgabe als mobile Visitenkarte erfüllen.


Tapferer Transit

"Optisch hat er mir einfach am besten gefallen", erläutert Celik seine Fahrzeugwahl. Auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis und von der Ausstattung punkteten Ford Transit Custom und der etwas kleinere Ford Transit Connect ebenfalls voll. "Für mich sind Klimaanlage und Freisprecheinrichtung wichtig", schildert Celik. Und dass beim zukünftigen Malerheld-Mobil in der Ausstattungsvariante Trend auch noch ein Tempomat und beheizte Frontscheiben inkludiert waren, war sozusagen das Tüpfelchen auf den i. Sparsam seien sie obendrein, lobt Celik seine beiden Kleintransporter, auch die 131 PS beim "Großen" seien notwendig, da die Materialien meistens ordentliches Gewicht haben.



Derzeit lieber Diesel statt Strom

Rund 22.000 Kilometer fährt jedes Helden-Auto pro Jahr, 90 Prozent aller Kunden, die sich jeweils zur Hälfte auf Private und Unternehmen aufteilen, befinden sich in Wien und Umgebung. Ein Umstand, weswegen Celik sich eine Elektroflotte zukünftig durchaus vorstellen kann. Allerdings erst in weiterer Zukunft, derzeit sind die Stromer weder vom Anschaffungspreis noch von den Lademöglichkeiten oder der Reichweite interessant. Aktuell bleibt für den Malerhelden der Ford der Favorit. Da Autos bei vielen Unternehmen nicht nur notwendiges Mittel zur Fortbewegung, sondern auch fahrbare Visitenkarte der Firma sind, rätCelik vor allem Klein-und Mittelunternehmen, nicht am falschen Platz zu sparen. "Marketing ist total wichtig. Für mich zählen sowohl das Firmenauto als auch die Website dazu. Dafür darf man schon mal Geld in die Hand nehmen, um sich von der breiten Masse zu unterscheiden."



Kostenpunkt

Auf der anderen Seite gilt es natürlich, die weiteren und laufenden Kosten im Fokus zu haben. Celik empfiehlt ähnlichen Firmen, die Leasingraten und Fixkosten niedrig zu halten. Der Malerheld hat sich aus diesem Grund für Restwert-Leasing entschieden. Die monatliche Leasingrate beträgt 350 Euro für die beiden Kleintransporter,das dritte Auto im heldenhaften Fuhrpark, eine Audi- Limousine, kostet noch einmal eine solche Rate. Um Service und Wartung kümmert sich der Chef selbst, die Mitarbeiter schauen zwar schon nach Öl oder Reifendruck, den Großteil übernimmt jedoch Celik. Mittels Excel-Liste hat er einen genauen Überblick, wann was bei welchem Auto fällig ist. Autowaschen -mindestens ein Mal pro Woche werden die Autos gesäubert, da sie Betriebs-Aushängeschild sind -erledigt Celik am Wochenende mit seinen Kindern. Das macht ihnen nicht nur Spaß, sondern sie sind schnuppern schon von klein auf Unternehmerluft!

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