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Kleines Auto, große Leistung

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Der Piaggio Porter ist das ideale Nutzfahrzeug für all jene, die auf engstem Raum anspruchsvolle Aufgaben bewältigen müssen.

Bauarbeiten in der Altstadt? Blumenpflege im Stadtpark? Müllabfuhr in engen Gassen oder Feuerwehreinsatz in der Fußgängerzone? Es gibt ein Auto, das eigens für derartige Anforderungen entwickelt wurde. "Mit seiner Wendigkeit und seinen äußerst kompakten Abmessungen unterscheidet sich der Piaggio Porter von allen anderen Nutzfahrzeugen," sagt Dario Hajdarevic, Geschäftsbereichsleiter bei Faber. Das Unternehmen vertritt in Österreich nicht nur die traditionsreiche Zweiradmarke Vespa, sondern importiert auch die anderen Produkte des Piaggio-Konzerns: Dazu zählen das dreirädrige Nutzfahrzeug Ape und der vierrädrige Porter.

Vielfalt ab Werk

Mit 1,8 Metern Radstand, 3,4 oder 3,8 Metern Gesamtlänge und einem Wendekreis von lediglich 7,4 Metern spielt der Porter seine Stärken überall dort aus, wo es für herkömmliche Nutzfahrzeuge kaum mehr ein Weiterkommen gibt. Der 1,3-Liter-Benzinmotor mit 71 PS und der 64 PS starke 1,2-Liter-Diesel ermöglichen aber auch längere Fahrten. Zu diesenGrundtugenden kommt die große Modellvielfalt: Serienmäßig ist der Porter als langer Pritschenwagen, als Kipper, als Kastenwagen mit zwei seitlichen Schiebetüren sowie als viersitziger Personen-und Warentransporter erhältlich. Außerdem gibt es bereits ab Werk zahlreiche branchen-und einsatzspezifische Sonderversionen. Einige Beispiele: Eine Version integriert einen 14 Meter hohen

Ausleger, eine andere einen 200-Kilogramm-Kran und einen Dreiseitenkipper. Komplett ausgestattete Servicefahrzeuge eignen sich für Installateure und Elektriker, die Variante mit Kühleraufbau für die Zustellung von Lebensmitteln. Selbst mit abnehmbarem Werbeaufbau, als Feuerwehr-Rüstwagen sowie mit Schneepflug und 270-Liter-Salzstreuer ist der Porter verfügbar. "All diese Umbauten nehmen nur wenige Wochen in Anspruch", erklärt Hajdarevic.

Wachsendes Interesse

Erhältlich ist das vielseitige Nutzfahrzeug ab einem Nettopreis von 11.740 Euro. Derzeit gibt es elf österreichische Händler, wobei Hajdarevic den Netzaufbau rasch vorantreibt: Vier Schwerpunktbetriebe sollen demnächst hinzu kommen. Einige prominente Referenzen kann man beim Importeur jetzt schon nennen: Beispielsweise vertrauen die Städte Wien, Graz, Linz und Innsbruck auf den italienischen Alleskönner.

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