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Klein, kleiner, am kleinsten

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Mit dem Mii buhlt Seat ab sofort auch in der Kleinstwagenklasse um (Firmen-)Kundschaft, der facegeliftete Ibiza startet durch.

In den letzten Ausgaben von FLOTTE&Wirtschaft haben wir bereits den VW up! sowie den Skoda Citigo vorgestellt, mit dem Seat Mii ist das Kleinstwagen-Triumvirat aus dem VW-Konzern nun komplett. Die Unterschiede zu seinen Brüdern liegen vor allem im Front-und Heckbereich, der Rest des Fahrzeuges ist größtenteils baugleich. Auf einer Länge von 3,56 Metern gibt es überraschend viel Auto, sowohl mit drei als auch mit fünf Türen. Fahrer und Beifahrer haben ordentlich Platz, im Fond wird es speziell hinter größerenPiloten naturgemäß eng.

Dreizylinder mit 60 oder 75 PS

Der Kofferraum zählt mit einem Volumen von 251 Litern zu den größten im Segment der Kleinsten, klappt man die Fondsitzlehne um, lassen sich immerhin 951 Liter verstauen. Angetrieben wird der Mii von einem 1.0 Liter Dreizylinder in zwei Ausbaustufen mit 60 beziehungsweise 75 PS. Speziell die stärkere Variante reicht vollauf, um flott voranzukommen, untermalt von einem kernigen Sound zeigt der Tacho nach 13,2 Sekunden 100 Kilometer/Stunde an. Die Werksangabe von 4,7 Litern ist dann freilich nicht mehr zu halten.

Das Fahrwerk harmoniert gut mit dem Mii, trotz des relativ kurzen Radstandes, ESP ist bei allen Modellen serienmäßig. Optional gibt es einen City-Notbremsassistenten, der bei Geschwindigkeiten zwischen 5 und 30 Stundenkilometern den Fahrer vor einem drohenden Aufprall warnt und dann selbsttätig bremst und dadurch den Aufprall vermindert oder ganz verhindert.

Bei 7.990 Euro startet der günstigste Mii als Dreitürer mit 60 PS in "Entry"-Ausstattung, wer sich für die stärkere Maschine und ein paar Annehmlichkeiten aus der Liste der Optionen entscheidet, kommt schnell über 12.000 Euro.

Facelift für den Ibiza

Der Ibiza zählt zu den wichtigsten Modellen von Seat und ist einer der Eckpfeiler der spanischen VW-Tochter, zwischen 1984 und 2011 wurden in Österreich rund 65.700 Ibiza zugelassen. Das Facelift hat den in drei Karosserievarianten -Dreitürer, Fünftürer und Kombi -erhältlichen Spanier optisch geschärft,der hohe Nutzwert blieb gleich.

Vor allem der ST Kombiüberzeugt mit 430 Liter Kofferraum, klappt man die Rücksitzbank um, stehen bis zu 1.164 Liter zur Verfügung, was den Kombi auch für den Firmeneinsatz interessant macht. Fünf Benziner (60 bis 150 PS) sowie vier Turbodiesel (75 bis 143 PS) stehen zur Wahl, die Preisliste startet bei 10.990 Euro.Vom Dreitürer gibt es auch eine zweisitzige Cargo-Version ab 11.580 Euro (inklusive).

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