Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Laut einer Erhebung des ÖAMTC sind die Spritpreise seit Anfang 2021 um rund zehn Cent gestiegen. Trendwende ist keine in Sicht. Im Gegenteil.
In den ersten Märztagen setzte sich der seit Monaten zu beobachtende Trend der Preissteigerungen fort, so der ÖAMTC. Wie es weiter geht, wird sich zeigen: Steigen die Rohölpreise, wird folgerichtig auch der Preis an den Zapfsäulen erneut nach oben gehen. Für den Liter Diesel zahlt man aktuell rund 1,145 Euro, für den Liter Super 1,198 Euro.
Im Monatsvergleich stiegen die Preise im Februar das dritte Mal in Folge. Für einen Liter Super zahlte man im Schnitt 1,168 Euro, für den Liter Diesel 1,117 Euro. Im Vergleich zum Jänner waren das um 4,2 Cent je Liter Super und um 4,4 Cent je Liter Diesel mehr als noch im Jänner.
Im Rahmen der steigenden Preise sei ein weiteres Mal darauf hingewiesen, dass schon kleine Maßnahmen beim Sprit- und somit Geld-sparen helfen können: Unnötiger Ballast etwa (Stichwort Frühjahrsputz) kann helfen den Verbrauch zu senken. Auch sollte man, gerade bei stark schwankenden Temperaturen wie jetzt, regelmäßig auf einen korrekten Reifendruck achten. Auch sollte der allgemeine Zustand des Autos passen: ein verdreckter Luftfilter, alte Zündkerzen oder eine fehlerhafte Elektrik können den Verbrauch deutlich ansteigen lassen.
Letzte Meldungen
Mehr lesen >>Aktuelle Fahrzeugtests
Mehr lesen >>Kommende Veranstaltungen
© 2024 A&W Verlag GmbH All Rights Reserved Developed by itMedia