Test: Porsche Macan Electric
Auf den Taycan folgt mit dem Macan der zweite vollelektrische Porsche, dieses Mal als SUV. Wir haben Strom gegeben.
Die Arge 2Rad reagiert mit Bestürzung auf aktuell kolportierte Pläne zur Verkehrsberuhigung der Wiener Innenstadt.
„Wir sind entsetzt darüber, dass man daran denkt, auch den einspurigen Kraftfahrzeug-Verkehr in der Wiener City zu verbieten“ sagt Karin Munk, Generalsekretärin der Arge 2Rad. „Gerade im urbanen Bereich bewährt sich der einspurige motorisierte Verkehr als sinnvolle Alternative zum PKW: günstig, umweltfreundlich – in der Innenstadt sind zum größten Teil 125ccm Motorräder und Roller unterwegs, die einen CO2 Ausstoß von durchschnittlich 55g haben und zu einem immer größer werdenden Teil elektrisch fahren – und für alle sozialen Schichten in Anschaffung und Betrieb leistbar.“
Die Arge nimmt damit Stellung zur aktuellen Initiative des Verkehrsministeriums, eine rechtliche Grundlage für Einfahrtsbeschränkungen für Gemeinden und Städte durch eine Novelle in der StVO zu erlauben, die 2026 in Kraft treten soll. Während man die Grundidee begrüße, kritisiere man das beabsichtigte Parkverbot auch für Einspurige auf den Straßen. Denn nur 4 von 32 Parkgaragen in der City erlauben überhaupt die Einfahrt von Motorrollern und Motorrädern.
"Wir würden uns wünschen, in den nun gestarteten Dialog miteinbezogen zu werden und gemeinsame Lösungen zu finden", so Munk.
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