Test: Seat Leon TSI
Seat hat seine neue sympathische Rolle gefunden. Einfach gute Autos zu bauen, wie den Leon mit 115-Benzin-PS und Schaltg...
Die Österreichische Post setzt im Rahmen der Modernisierung ihrer Dienstfahrzeuge ab sofort verstärkt auf Modelle des bayerischen Herstellers.
Bereits seit März 2022 werden bei der Österreichischen Post nicht nur für die Zustellungsdienste ausschließlich E-Fahrzeuge angeschafft. Auch bei Dienstfahrzeugen mit ihren speziellen Anforderungen – Vertriebstermine, Außendienst, Pool-Fahrzeuge, etc. – setzt man auf diese Antriebsform. Und nun verstärkt auf derlei Exemplare von BMW. „Mit der BMW Group setzen wir auf einen europäischen Hersteller, der leistungsfähige E-Fahrzeuge zu attraktiven Gesamtkosten über den Lebenszyklus anbietet und zudem Motoren in Österreich produziert. Hinzu kommen kurze Lieferzeiten und ein flächendeckendes Werkstattnetz. Unsere fast 700 Fahrzeuge umfassende Dienstfahrzeugflotte wird durch die Ergänzung mit BMW deutlich an Dynamik gewinnen“, sagt Peter Umundum, Generaldirektor-Stellvertreter, Vorstand für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.
Alexander Bamberger, Geschäftsführer BMW Austria GmbH: „Wir freuen uns, dass die Österreichische Post AG uns ihr Vertrauen schenkt und sich damit für jenen Automobilherstellers entscheidet, der für die höchste Wertschöpfung im Land steht. So sorgt etwa das Entwickler-Knowhow aus Steyr dafür, dass die bestellten Modelle ein ideales Wärmemanagement und somit auch eine hohe Reichweite haben.“
Bereits diesen Herbvst wurden die ersten Fahrzeuge an den Postfuhrpark übergeben, unter anderem die Modelle BMW iX1, BMW i4 und BMW i5. Weitere Fahrzeugtranchen werden folgen.
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