Test: VW ID.7 Tourer
Auch wenn der Passat gerade neu auf den Markt gebracht wurde, der ID.7 Tourer ist so etwas wie der legitime Nachfolger. ...
In China schon länger in Gebrauch, feiert der Name Tayron nun auch bei uns seinen Einstand. Das XL-SUV bietet sieben Sitzplätze und 2,5 Tonnen Anhängelast sowie eine Garantie von fünf Jahren.
Im Reich der Mitte gibt es einen Tayron schon länger. Bei uns auch, aber da hieß er nie so. Der siebensitzige Tiguan Allspace war nämlich nichts anderes, und die Neuauflage erhebt sich nun quasi zur eigenständigen Baureihe und erhält dafür auch den bewährten Namen. Die Eckdaten sind aber so, wie man sich das schon ungefähr vorgestellt hat.
Das große SUV mit fünf und optional sieben Sitzen ist genau zwischen Touareg und Tiguan positioniert, zeigt aber schon rein optisch, dass die Basis der Tiguan ist. Der Innenraum bietet fünf Reisenden bis zu 885 Liter Gepäckraum, dazu können bis zu 2,5 Tonnen schwere Anhänger gezogen werden. Die Motoren sind alte Bekannte. So wird es Mild-Hybride, zwei Plug-in-Hybridie, einen Turbobenziner und zwei Turbodiesel geben. Alle verfügen sie über das bewährte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, wobei bereits die Basismotorisierung mit 150 PS in den Genuss des Mild-Hybrid kommt. Die zwei Plug-in-Hybride haben eine Systemleistung von 204 und 272 PS, die dank der 19,7 kWh großen Batterie elektrische Reichweiten von mehr als 100 Kilometer schaffen sollen. Geladen wird an der AC-Wallbox und an AC-Ladesäulen mit bis zu 11 kW, an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW. Der größte TDI mit 193 PS ist serienmäßig an einen Allradantrieb gekoppelt.
Zum Vorverkaufsstart Ende November werden der eTSI, die Plug-ins und der stärkere TDI bestellbar sein, der vor allem bei uns beliebte 150-PS-Diesel lässt noch bis 2025 auf sich warten.
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