Test: VW ID.7 Tourer
Auch wenn der Passat gerade neu auf den Markt gebracht wurde, der ID.7 Tourer ist so etwas wie der legitime Nachfolger. ...
Während Benzin leicht günstiger wurde, stieg der Preis für Diesel deutlich an. Die Tarife für Rohöl änderten sich indes nicht.
Der Trend von Oktober, dass Diesel etwas teurer war als Super, verstärkte sich im November: Diesel zog im Schnitt je Liter um 2,3 Cent an, während der Liter Super um 0,4 Cent günstiger wurde. Somit kostete Diesel im November durchschnittlich 1,536 Euro, Benzin 1,497 Euro. Die Betrachtung der monatlichen Durchschnittspreise zeigt allerdings nur einen Teil der Wahrheit, denn Diesel wurde erst Ende des Monats merklich teurer: In den letzten beiden Novemberwochen kostete der Liter rund 1,55 Euro, während Super stabil bei rund 1,50 Euro pro Liter lag.
Interessant hierbei: Der Preis für Rohöl blieb trotz weiterhin schwieriger geopolitischer Lage und – auch daraus resultierend – schwacher Nachfrage, relativ konstant. Warum Diesel dennoch so viel teurer wurde? Für den ÖAMTC ist der oftmals genannte Effekt des erhöhten Heizölbedarfs im Winter aufgrund der deutlich verringerten Anzahl an Ölheizungen mittlerweile weniger denn je ein valides Argument dafür.
Derzeit sind die Spritpreise mit minus sechs Prozent bei Diesel und minus 2,5 Prozent bei Super übrigens günstiger als Anfang Dezember des Vorjahres.
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