VW Golf Variant eTSI im Flotten-Check
Sagt man Golf Kombi, meinte man damit bislang immer automatisch Diesel. Bei der gelifteten Version des Millionensellers ...
Eine Studie von Webfleet zeigt vier Punkte, die heuer im Fuhrparkmanagement besonders von Bedeutung sein werden.
Einmal im Jahr führt Webfleet eine globale Studie mit exklusiven Daten und Informationen über gegenwärtige Trends und kommende Innovationen durch. Inklusive Expertentipps zu Themen der Fuhrparkdigitalisierung ergeben sich nach Auswertung der Befragung vier Trends, die Fuhrparkmanager 2025 im Auge behalten sollten.
Mehrheit wünscht sich breiteres digitales Fuhrparkmanagement
Insgesamt erwarten 91 Prozent der Fuhrparkmanager, dass ihre Investitionen in digitale Fuhrparklösungen in den nächsten fünf Jahren steigen werden. Nur 1 Prozent erwartet einen Rückgang der Investitionen. In mehr als der Hälfte der befragten Ländern wurde diese Option gar nicht gewählt.
Kostenreduktion und Sicherheit; Implementierung und Integration
52 Prozent der Befragten nennen die Senkung der Betriebskosten und die Verbesserung der Effizienz als zwingenden Grund für eine verstärkte Investition in digitale Lösungen. 49 Prozent geben die Erhöhung der Sicherheit von Fahrern und Fahrzeugen als Hauptgrund an. Auf der anderen Seite nennen 47 Prozent hohe Implementierungs- und Wartungskosten als größte Herausforderung bei der Einführung neuer Lösungen. Rund 40 Prozent haben Bedenken was die Integration in bestehende Systeme und Prozesse angeht.
KI als Gamechanger
32 Prozent der Fuhrparkmanager sind davon überzeugt, dass künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in den nächsten fünf Jahren den größten Einfluss auf das Fuhrparkmanagement haben werden. Die Optimierung der Routenplanung und die Verbesserung der Fahrersicherheit sind die am häufigsten genannte Bereiche, von denen man glaubt, dass KI sie verändern wird. Nur 21 Prozent äußern Bedenken über negative Auswirkungen von KI.
Stärkere Elektrifizierung
85 Prozent der Flottenmanager erwarten, dass sich die Anzahl der Elektro- und Hybridfahrzeuge in ihrer Flotte in den kommenden fünf Jahren verändern wird. Diejenigen, die eine Veränderung ihres Fahrzeugmixes erwarten, gehen davon aus, dass der Anteil der Elektro- und Hybridfahrzeuge von derzeit 37 auf 63 Prozent bis zum Jahr 2029 ansteigen wird.
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