Schon gefahren: Audi A5/S5
Bei Audi erkennt man die Antriebsart künftig an der Typenbezeichnung, gerade Zahlen für E-Antrieb, ungerade für Verbrenn...
Der neue Opel Grandland wurde in Deutschland designt und entwickelt und wird auch dort gebaut.
Die technische Verwandtschaft zum Peugeot 3008 kann der Grandland zwar nicht leugnen, das Label „Made in Germany“ trägt er aber zu Recht mit Stolz. Schließlich bemüht sich Opel unter der Regie von Florian Huettl redlich, die Fäden der Marke von Deutschland aus zu ziehen und auch die Produktion hier zu belassen, die in anderen Ländern mitunter deutlich günstiger wäre.
Zurück zum Grandland. Der kommt mit unterschiedlichen Antriebsarten und als vollelektrische Variante. Damit ist nun jeder Opel aus dem aktuellen Modellportfolio auch in einer vollelektrischen Version zu haben. Im Falle des Grandland lassen die Eckdaten so manchen Mitbewerber ziemlich alt aussehen. Wer sich für die große Batterie mit 98 kWh entscheidet, bekommt eine Reichweite von rund 700 Kilometer nach WLTP. Wer diese Reichweite nicht regelmäßig benötigt, ist freilich mit einem kleineren Akku besser bedient, der nicht nur günstiger ist, sondern auch einen kleineren ökologischen Fußabdruck hat.
Optisch ist der neue Opel Grandland ein echter Hingucker, besonderes Highlight ist das neue Matrix-LED-Licht. Mehr als 25.000 (!) Elemente in jedem Scheinwerfer sorgen für eine hochauflösende Lichtverteilung, die Matrix „schneidet“ entgegenkommende oder vorausfahrende Autos noch besser aus dem Fernlichtkegel aus. Preise hat Opel noch keine genannt, die Markteinführung ist für Herbst 2024 geplant.
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