Schon gefahren: Audi A5/S5
Bei Audi erkennt man die Antriebsart künftig an der Typenbezeichnung, gerade Zahlen für E-Antrieb, ungerade für Verbrenn...
Tröpferlweise rückt Volkswagen Nutzfahrzeuge ein Detail nach dem anderen von der nächsten Transportergeneration heraus. So soll der Innenraum technische Finessen mit traditionellem Layout kombinieren.
Wenn ein Auto wie der T6.1 so lange und so erfolgreich am Markt ist, schätzt der Kunde natürlich zahlreiche Details. Die bei einer Neuauflage aufzugeben, wäre natürlich eine Katastrophe. „Der Bulli wurde zu einer Ikone, weil alle Funktionen und Formen von Beginn an perfekt im Einklang standen. Diesen Einklang haben wir mit dem neuen Transporter1 weiter perfektioniert und einen Innenraum konzipiert, der das Layout des erfolgreichen T6.1 in die Neuzeit transferiert“, sagt Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Im Fokus der Entwicklung stand die maximal gute Nutzbarkeit des Innenraums, Nutzfahrzeug bleibt schließlich Nutzfahrzeug: „Unser neuer Transporter besitzt eine optisch durchgängige Cockpit-Landschaft. Der Punkt dabei ist, dass wir das große Spektrum der digitalen Funktionen zielgerichtet mit haptischen analogen Bedienelementen – griffigen Hardkeys – ergänzt respektive kombiniert haben. Denn der Transporter ist ein Werkzeug, ein Fahrzeug für Profis. Da muss jeder Handgriff sitzen. Und das klappt nur, wenn Form und Funktion wie skizziert perfekt im Einklang sind. Das ist beim neuen Transporter der Fall. Umsteiger vom T6.1 werden deshalb keine drei Minuten brauchen, um auch den neuen Bulli intuitiv zu bedienen. Nicht nur das: Unser Neuer ist noch einfacher bedienbar. Genau das war unser Ziel.“
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