Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die kostenlose Nutzung von 5.680 Patenten ermöglicht Toyota nun mit deren Freigabe. Damit soll der Weg für eine zunehmende Verbreitung von Brennstofffahrzeugen geebnet werden.
Mit dem Toyota Mirai ist seit kurzem das erste Brennstoffzellenfahrzeug der Marke in Japan erhältlich, die Markteinführung in ausgewählten europäischen Märkten folgt im Herbst 2015. Um die Technik in dieser frühen Phase am Markt zu etablieren und ihre Verbreitung voranzutreiben, seien nach Ansicht von Toyota jedoch gemeinsame Initiativen mit anderen Fahrzeugherstellern und Energieversorgern, die sich um die notwendigen Wasserstoff-Tankstellen kümmern, erforderlich.
Die Patente umfassen Schlüsseltechnologien wie Brennstoffzellen-Stacks (1.970 Patente), Hochdruck-Wasserstofftanks (290 Patente) und Steuer-Software (3.350 Patente). Für den Ausbau des Tankstellennetzes können Unternehmen und Organisationen darüber hinaus rund 70 Toyota Patente nutzen, die sich mit dem Aufbau und Betrieb von Wasserstoff-Stationen beschäftigen.
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