Bonjour, Mégane
Bei Flotten stand der Renault Mégane schon bisher relativ weit oben, die neue Generation wird das weiter verbessern.
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Keine Probleme beim Sachbezug - außer beim GT
Der für den Flottenbereich mindestens ebenso wesentliche Kombi, der wieder die nette Bezeichnung Grandtour tragen wird, soll erst in der zweiten Jahreshälfte eintreffen. Wie wichtig das Kompaktauto für die Marke Renault ist, zeigt sich daran, dass seit der Premiere des allerersten Mégane (das war Mitte der 1990er-Jahre) mehr als 71.500 Stück in Österreich neu zugelassen wurden - und da sind die Scénic, die anfangs ebenfalls den Familiennamen Mégane trugen, noch gar nicht mitgerechnet. Der 205 PS starke GT mit der einzigartigen Allradlenkung wird (leider) in der Flottenstatistik nur eine geringe Rolle spielen, doch auch die übrige Motorenpalette ist sehr breit gestreut: Bei den Benzinern sind es solche mit 100 bzw. 130 PS, bei den Dieseln gibt es Versionen mit 90,110 und 130 PS. Preislich legen die Franzosen attraktive Angebote, vor allem wenn man auch die gute Ausstattung einberechnet.
Ab 16.990 Euro geht es los, wobei man für den günstigsten Diesel (in der besseren Version namens Zen) 20.190 Euro kalkulieren sollte. Übrigens: Mit Ausnahme des GT gilt für alle Dienstwagen-Mégane die bisherige 1,5-Prozent-Regelung beim Sachbezug!
Das gefällt uns: die Optik, das Fahrwerk und die sparsamen Motoren
Das vermissen wir: etwas mehr Platz für Insassen über 1,85 Meter
Die Alternativen: VW Golf, Opel Astra, Peugeot 308, Mazda3, Ford Focus