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Europaweit auf Achse

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Der Mobilitätsdienstleister Sixt hat mit "Sixt unlimited" ein attraktives Flatrate-Miet-Modell im Angebot, das vor allem für vielreisende Dienstwagenfahrer interessant ist.

Manche Mitarbeiter sieht der Chef selten. Angestellte, die etwa mehrmals pro Monat im In-und Ausland auf Montage oder Dienstreise sind, trifft er in der Firma nur vereinzelt an. Doch auch diese Mitarbeiter wollen mobil gehalten werden -auch wenn der eigene Dienstwagen häufiger im Parkhaus am Flughafen als vor der Firmengarage abgestellt wird. Das Problem daran: Diese Dienstfahrzeuge verursachen massive Kosten, die das Firmenbudget belasten.

Hohe Kosten für wenig Mobilität

Zusätzlich zur Leasingrate, die monatlich nicht selten bei knapp 800 Euro oder höher liegt, der Versicherung, den Service-beziehungsweise Wartungskosten und dem Sprit erhöhen bei vielreisenden Mitarbeitern noch die Parkkosten am Flughafen und die Ausgaben für Taxifahrten beziehungsweise Mietautos am Einsatzort die monatlichen Gesamtkosten. Unterm Strich kann die Sicherstellung der Mobilität des Mitarbeiters das Unternehmen so schnell über 1.500 Euro monatlich kosten.

Flatrate-Miete als Alternative

Eine günstigere Alternative dazu könnten sogenannte Flatrate- Mietmodelle sein, wie sie etwa der Mobilitätsdienstleister Sixt unter dem Namen "Sixt unlimited" im Angebot hat. Dabei handelt es sich im Prinzip um die Kombination von Firmen-und Mietwagen - wobei der Mitarbeiter sowohl zu Hause als auch auf Dienstreise stets mit einem Auto des Vermieters unterwegs ist. Der Clou: Die Anzahl der Anmietungen pro Monat ist unbegrenzt und die Fahrzeuge können an über 700 Stationen innerhalb Europas ausgeliehen werden. Das garantiert maximale Flexibilität zu vernünftigen Kosten -pro Monat fällt nämlich bloß eine Zahlung pro Mitarbeiter an, wobei die Preise - je nach Vertragsdauer und Fahrzeugklasse - bei 1.001 Euro pro Monat starten. In der Praxis sieht das so aus, dass Mitarbeiter X mit dem Mietauto A zum Wiener Flughafen fährt, es dort retourniert, nach Berlin weiterfliegt und sich dort Mietauto B abholt. Das benutzt er solang, bis er weiter zum nächsten Einsatz nach Barcelona fliegt und dort Mietauto C abholt. Zurück in Wien, holt er sich wiederum Mietauto D ab und benutzt es bis zu seiner nächsten Dienstreise. Die Fahrzeuge können dabei jeweils per App, über die Webseite oder per Hotline reserviert werden. Zusätzlich kann darüber hinaus auch ein Zweitfahrer eingetragen werden, der etwa den Kollegen -beispielsweise im Krankheitsfall -vertreten kann.

All-in-Vertrag mit Mehrwert

Darüber hinaus ist die Vertragsdauer im Vergleich zu Leasing deutlich kürzer und beträgt maximal zwölf Monate, wobei in der monatlichen Rate auch sämtliche Kosten für Maut, Reifen, Navigationsgerät et cetera inkludiert sind. Eine Sammelabrechnung garantiert in der Buchhaltung dazu die bequeme Abrechnung und der Mietautobenutzer freut sich über den kostenlosen Betankungsservice und die Fahrzeugreinigung.

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