In der Begegnung mit Hilfe-mit-Herz-Gründer Peter Dörfler zeigt sich,
dass die menschliche Komponente den Erfolg einer Partnerschaft
bestimmt. Die Business-Abteilung von Citroën ist beispielgebend
dafür.
In Wien operieren rund 17 Großorganisationen mit Sozialdiensten in
ihrem Dienstleistungszentrum. "Hilfe mit Herz" ist die Kreation von
Peter Dörfler, der auf 17 Jahre Erfahrung in diesem Metier
zurückgreifen kann, und sein technischer Leiter Alfred Pils ist ihm
ein treuer Begleiter in der Umsetzung des Tagesgeschäfts. Als
Kontrahent der Gemeinde Wien ist der Spielraum des eigenständigen
Vereins eng bemessen. 100 Mitarbeiter rotieren, um Hauskrankenpflege,
Heimhilfen, Sicherheitstechnik, Haus-und Gartenservice unter einem
Herzen schlagen zu lassen.
Der dauerhafte Erfolg derartiger Dienstleistungen hängt natürlich vom
Fuhrpark ab, der dafür eingesetzt wird. Knappste Kalkulationen stehen
den Unwägbarkeiten im Tagesablauf entgegen. "Da braucht es Leute
meines Vertrauens", sagt Dörfler und lobt explizit Michael Kulhavy,
Business Manager von Citroën Österreich: "Die Marke ist optimal,
Kulhavy ist einmalig."
Er ist sozusagen sein moralischer Kompass durch die Wirrnisse
heutiger Mobilität. Der optimale Einkaufspreis ist natürlich auch für
Kulhavy eine Herausforderung. "Danach muss der eingesetzte
Fahrzeugtyp in der Regel 5 Jahre täglich fahren, um nachher zu einem
passablen Restwert wieder abgestoßen zu werden", weiß Pils die
Fuhrparkpraxis im Unternehmen zu schätzen.
Lupenreine Flotte
Dörfler hat bisher 21 Citroën unter dem Logo "Hilfe mit Herz" laufen,
davon 17 C1 mit extremer Kurzstreckenbelastung, einen Jumpy für die
Einsätze im und rund um Haus und Garten, einen Jumper für zum
Beispiel Übersiedlungen und Entrümpelungen und einen Berlingo für
alle Fälle. Der Anspruch an die Fahrzeuge ist klar: Sie müssen allen
Fahreinsätzen gerecht werden. Ob nun eine Hauskrankenpflegerin damit
unterwegs ist, eine Heimhilfe oder der Handwerker -ständiger
Fahrerwechsel belastet jedes Fahrzeug. Transportiert wird so ziemlich
alles, wenn es darum geht, sich der Sorgen der Menschen anzunehmen.
Und die Fördermittel der Stadt Wien fließen zäh, weil das Budget
knapp ist. Dörfler: "Das ist auch der Grund, warum regelmäßig
derartige Organisationen finanziell stranden." Der Geschäftsführer
mit 17 Jahren NGO-Erfahrung (nichtstaatliche Sozialeinrichtungen) hat
soeben aus derInsolvenz eines Konkurrenten die besten Leute für sein
Business übernehmen können.
Kulhavy genießt bei Dörfler und Pils einen einzigartigen
Vertrauensvorschuss und ist immer da, wenn im Fuhrpark Hilfe
erforderlich ist. Dabei kümmert sich "Hilfe mit Herz" meist selbst um
die Einsatzbereitschaft ihrer Citroën. Die Werbekleber auf den
Flottenfahrzeugen sagen aus, dass am Standort in der Linzer Straße
kleine Karosserieschäden oder technische Werkstattleistungen von
lokalen Spezialisten prompt und zuverlässig erledigt werden.
"Diesbezüglich kann Autonomie durch nichts ersetzt werden", lacht
Dörfler.
Citroën Nord dient als Flottenstützpunkt bei der Abholung und
Rückgabe beziehungsweise bei garantieabhängigen Serviceleistungen.
"Da ist oft Fingerspitzengefühl erforderlich", weiß sich
Citroën-Flottenverkaufschef Tilman Habeck mit seinem Frontmann
Kulhavy auf der sicheren Seite. "Ja, wir werden wieder Citroën
kaufen", versprechen sich Dörfler und Pils weitere Impulse aus der
hervorragenden persönlichen Betreuung durch das
Citroën-Flottenmanagement.