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Schick: die räder der Automobilhersteller

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Das Fahrrad - mittlerweile vom Drahtesel zum Hightech-gerät, Luxusund Prestigeobjekt mutiert -lässt auch Automobilhersteller nicht kalt. Edle Bikes eignen sich hervorragend, um die verwöhnte Kundschaft stärker an sich zu binden. wir haben ein paar Highlights gesammelt.

Alfa Romeos 4C ist in aller Munde -extrem leicht, pfeilschnell und atemberaubend designt. Ganz diesem Prinzip entsprechend entwickelte das Alfa Romeo Centro Stile mit dem Unternehmen Compagnia Ducale das 4C IFD Rennrad. Auch dabei stand anspruchsvolle Optik mit einem innovativen Leichtbaurahmen im Mittelpunkt. Der Rahmen des Rennbikes wurde einer stilisierten "4" nachempfunden und ist inspiriert von der Dynamik und Stromlinienform des Alfa Romeo 4C. Die zentralen Komponenten des Rahmens basieren auf einer Halbrohrstruktur aus Carbon -dem gleichen Material, aus dem das Monocoque des 4C gefertigt wird. Das 6,9 Kilogramm leichte, limitierte Bike wird zur Gänze von Hand in Italien gefertigt und spricht Freunde einzigartiger, exklusiver Designobjekte an. Der Preis beträgt -je nach Ausstattung - zwischen 3.500 und 9.000 Euro.

Ein Bike, das alle Stückerln spielt Eine Partnerschaft verbindet die Hessische Edel-Rad-Schmiede Rotwild und AMG, die Performance-Marke von Mercedes-Benz. Erstes gemeinsames Projekt ist das vollgefederte Carbon-Rad "R.X45 AMG". Das handgefertigte und in Deutschland entwickelte All-Mountain-Bike ist auf die Anforderungen anspruchsvoller Tourenfahrer ausgelegt. In Aussehen und Anmutung wurde das Design des Rades von der "Edition 1" des Mercedes-Benz A 45 AMG übernommen. Der Rahmen in AMG-zirrusweiß und der Hinterbau in mattschwarz machen das Bike unverwechselbar. Nur teuerste Komponenten wurden verbaut.

Das hat auch seinen Preis, 6.990 Euro muss hinblättern, wer das AMG-Rotwild sein Eigen nennen will. Trekking-, Mountain-, Cruise-und E-Bikes hat BMW im Programm. Auch bei den Bayern dominieren gute Ausstattung, gepaart mit gefälliger Optik und Alltagstauglichkeit: So bietet BMWs E-Fahrrad 70 Kilometer Reichweite, allerdings ist es mit 22 Kilogramm nicht gerade ein Leichtgewicht. Ein Bosch-Elektromotor mit einer Leistung von 250 Watt unterstützt den Fahrer bis maximal 25 km/h beim Treten. Preis in Österreich: 2.795 Euro.

Straßenrenner aus Alu Bikes für jeden Geschmack bietet auch Ford: Von City Cruiser über Fully Mountainbike bis hin zum Rennrad. Das in den Farben blau und weiß gehaltene Alu-Renngerät besticht mit Top-Ausstattung und ist wahlweise mit Titan oder Ledersattel zu haben. Wohlfeile 3.790 Euro sind fürden Ford-Straßenracer zu entrichten.

Stadt, Land, Berge Zurück zum Ursprung geht Kia: 1944 startete das Unternehmen in Seoul mit der Herstellung von Fahrrädern. 2014 wurde auf dem Genfer Automobilsalon das erste Elektrofahrrad vorgestellt. Das Pedelec mit 40 Kilometer Reichweite soll in 2 Varianten (City-und Mountainbike) erhältlich sein und laut Hersteller auch inklusive Akku unter 20 Kilogramm wiegen.

Im Programm der Räder von Mercedes-Benz findet sich unter anderem ein Trekkingbike mit 29-Zoll-Laufrädern. Es verfügt über eine 27-Gang-Schaltung mit Shimano-Deore-Schaltgruppe sowie hydraulische Scheibenbremsen und kostet 1.399 Euro. Freunde des englischen Faltrades kommen mit dem Mini Folding Bike Lime (560 Euro) auf ihre Kosten. Es überzeugt mit einen Mix aus Style, Design und Innovation. Sein Outfit: ein grell-gelber Rahmen, 11 Kilogramm Gewicht, 8-Gang-Schaltung, 20-Zoll-Räder und ein cleverer Klappmechanismus.

Alte Tradition lebt wieder auf Bereits seit 1881 produziert Peugeot Fahrräder, 1905 sponserten die Franzosen Louis Trousselier, den ersten Tour de France-Sieger. Die Palette des Angebots ist vollständig und natürlich stellt das Unternehmen auch E-Bikes wie das CE 71 her, das mit einer Reichweite von 130 Kilometern aufwarten kann. Allerdings sollten die Akkus des 2.999Euro teuren Velos nicht ausgehen, immerhin wiegt es satte 26,8 Kilogramm. Nur 9 Kilogramm bringt das Porsche Bike RS auf die Waage, Carbonrahmen, 29-Zoll-Laufräder von Crankbrothers und die Top-Schaltgruppe XTR von Shimano lassen sich die Hersteller bezahlen: Stolze 5.900 Euro sind für das Schwaben-Rad zu berappen. Nicht nur Papa und Mama fahren auf Skoda ab. Der Autohersteller hat auch Kinderfahrräder im Programm und natürlich kann die ganze Familie bei Skoda das passenden Bike finden, unter anderem auch eines mit Elektroantrieb.

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