Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Am 19. Oktober soll ein fahrerloser Audi RS7 mit bis zu 240 km/h über den Kurs von Hockenheim rasen.
Im Zuge des DTM-Saisonfinales am 18. und 19. Oktober soll ein Audi RS7 mit bis zu 240 km/h über die Rennstrecke von Hockenheim brettern. Das Besondere daran? Dabei wird kein Fahrer hinterm Steuer sitzen. Das „RS 7 piloted driving concept“ wird also autonom um den Kurs rasen.
Und wie funktioniert das Ganze? Zur Orientierung nutzt der Technologieträger zentimetergenaue Differenzial-GPS-Signale, die per WLAN ins Auto übertragen werden. Parallel dazu werden 3D-Kamerabilder mit bereits vorhandenen Bildern abgeglichen. Vereinfach gesagt sucht das System in jedem Einzelbild nach mehreren hundert bekannten Merkmalen, etwa nach Bebauungsmustern hinter der Strecke, die dann als zusätzliche Ortungsinformation herangezogen werden. So soll der Geister-Audi eine saubere Rennlinie fahren – inklusive Vollgas-Passagen und anschließenden Vollbremsungen vor den Kurven. Audi geht davon aus, dass der fahrerlose Audi eine Rundenzeit von 2:10 Minuten erreichen wird. Zum Vergleich: Die DTM-Fahrzeuge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 255 km/h.
Die Fahrt wird per Livestream auf der Webseite www.audimedia.tv/de am 19. Oktober ab 12.45 Uhr übertragen.
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