Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Unser Bild von der klassischen Straßenlaterne gehört längst der Vergangenheit an. Ihre neuen Funktionen werden uns nicht nur erfreuen.
Bisher schalten sich die Lampen der Straßenbeleuchtung bei Dämmerung ein und im Morgengrauen wieder aus. Damit gehört das Licht für die Straße zu einem der größten Energieverbraucher in Ländern, Städten und Gemeinden. Setzt man nun auf moderne LED-Technologie können durch das simple Ersetzen der veralteten Leuchtmittel schon 30 Prozent Energie eingespart werden. Noch weiter geht das Lumimotion-Konzept von Philipps, das sich nur einschaltet wenn sich ein Fußgänger, Radfahrer oder Auto nähert. Damit rechnet Lumimotion mit Energieeinsparungen von bis zu 80 Prozent.
Manche Start-ups gehen hier noch einen Schritt weiter. Sinn macht die Idee von Ubitricity, das die Infrstruktur auch zum Laden von Elektroautos nutzen will. Sensity geht noch weiter. So sollen Straßenlaternen mit einem Video-Sensor ausgestattet werden, der an die Cloud berichtet welche Parkplätze gerade frei sind. Aber auch Parkscheine, Kennzeichen oder Fußgänger lassen sich anhand dieser Technologie überprüfen. Das erste Projekt hat Sensitiy schon an Land gezogen: In Kopenhagen wird das Unternehmen mithelfen das Ziel zu erreichen, bis 2025 die erste CO₂ freie Hauptstadt der Welt zu sein.
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