Test: BMW i5 Touring
Der BMW 5er Touring erfreut sich in Unternehmen großer Beliebtheit, nun gibt es den edlen Bayern auch vollelektrisch und...
An den derzeitigen Lieferzeiten kann keiner etwas ändern. Jeder aber etwas dagegen unternehmen. Mit einer cleveren Smartphone-App zum Beispiel, wie sie smartmove entwickelt hat. Mit dem Ziel, den eigenen Fuhrpark an dritte weiterzuvermieten.
Kaum ein gängiger PKW der in der Wunschkonfiguration in weniger als einem Jahr zu bekommen ist, vielfach dauert es sogar doppelt so lange und selbst dann ist der Liefertermin oft das Papier nicht wert auf dem er gedruckt ist. smartmove garantiert nicht nur die gewünschte Mobilität bis zur Auslieferung der Autos, sondern bietet auch Services die weit darüber hinaus gehen.
Für fast alles gibt es heute bereits eine App. Fürs Wetter, die Nachrichten, die Gymnastikübungen und fürs Essen. Klar, sagen Sie, nutzen Sie all diese Möglichkeiten, aber sobald Sie ins Auto steigen ist Schluss mit App, da muss in den allermeisten Fällen der klassische Schlüssel her, der den nur einer eingesteckt haben kann und dem Eigentümer eine Exklusivität sichert die nicht nur nichts bringt, sondern sogar sehr viel kostet. Einer einzelnen Person mag das vielleicht gar nicht auffallen, vielleicht ist es ihr auch einfach egal. Wenn aber mehrere Fahrzeuge zur Verfügung stehen, wie es in Unternehmen der Fall sein kann, deren Erhaltung, Wertverlust etc. Tag für Tag viel Geld kosten, denkt man vielleicht doch irgendwann mal darüber nach, ob es da nicht sinnvollere Zugänge geben könnte.
Eine App für alle, anstatt einen Schlüssel für nur einen Einzelnen. Genau diese Idee hatte die in Wien beheimatete KIR Group schon vor einigen Jahren. Damals hat man sich daran gemacht eine App zu entwickeln, die Mobilität fördert ohne zusätzliche Fahrzeuge auf die Straße zu bringen.
Unter dem Namen smartmove hat es die App längst auf unsere Straßen geschafft und hilft Fuhrparkbetreibern Tag für Tag maximale Mobilität bei bester Ausnutzung der Ressourcen zu realisieren. Neben Unternehmen sind es aber auch Gastronomiebetriebe, die von der smartmove Mobility App erfolgreich Gebrauch machen. Einmal in die zur Verfügung stehenden Fahrzeuge eingebaut, gelingt es Gästen und Mitarbeitern die gleichen Fahrzeuge zu nutzen und das zu Kosten, die ohne „teilen“ nicht realisierbar wären.
Ähnlich kalkulierbar ist die Fahrzeugnutzung im Kommunalbereich. Während der Amtsstunden brauchen Gemeinden oft mehrere Fahrzeuge, am Abend oder am Wochenende stehen genau diese – von den Bürgern finanzierte - Fahrzeuge still. Auch hier tritt mit der smartmove Mobility App ein System in Kraft, dass es Einwohnern erlaubt vorhandene Ressourcen gegen ein überschaubares Endgeld für eigene Transportaufgaben zu nutzen. Auch die mitunter sehr lückenhafte Frequenz an öffentlichen Verkehrsmitteln außerhalb der Stoßzeiten kann so kompensiert werden. Ganz ohne zusätzliche Fahrzeuge, ohne zusätzliche Parkplätze und mit einer deutlichen CO2 Reduktion, nicht zuletzt deswegen, weil weniger Autos gebaut werden müssen. Zusammengefasst könnte man auch sagen, dass lange Lieferzeiten eine Chance darstellen können. Eine Chance auf mehr Mobilität um weniger Geld.
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