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Lackierspezialisten im ganzen Land

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Peter Kalina, verantwortlich für das Autoreparaturlackgeschäft von DuPont Austria, ist überzeugt, dass im Bereich Flotten-, Leasing-und Fuhrpark-Management großer Bedarf an Werkstatt-Reparaturnetzwerken besteht.

Flächendeckung über Ballungsräume hinaus

Repanet, das Werkstattnetzwerk der Premium-Reparaturlack-Marke Standox (www.repanet.com), wird von Andreas Auer geführt. Er hat das internationale System im Jahr 2002 in Österreich aus der Taufe gehoben. Mittlerweile gehören ihm in 15 europäischen Ländern insgesamt rund 600 Unternehmen an. In Österreich umfasst Repanet 35 Mitglieder, die offen für "Service -Qualität -Nähe" einstehen. Auer unterstreicht,dass er unter Flächendeckung nicht nur die Präsenz in Ballungszentren verstehe. Es gehe darum, den Flotten-,Leasing-und Fuhrpark-Management-Kunden überall Zeit, Kosten und Sorgen abzunehmen. Mit einem entsprechenden Service und den dazugehörigen Dienstleistungen sollen auch Mittel-und Kleinbetriebe angesprochen werden, die von Unfällen häufig wesentlich massiver als Großbetriebe betroffen sind.

Daher zielt das Repanet darauf, ein Rundum-sorglos-Paket für sachgerechte Fahrzeuginstandsetzung anzubieten. Genau dazu sind die im Netz versammelten Unternehmen in der Lage. Sie wollen dem Kunden Terminsicherheit, Preistreue und individuelle Betreuung bieten. Das persönliche Service in den freien Werkstätten von Repanet garantiere ferner Flexibilität,Verständlichkeit und Verlässlichkeit. Dazu gehören maßgeschneiderte Lösungen für Familienbetriebe ebenso wie für Halter großer Fuhrparks. Die Dienstleistungen von Repanet umfassen überdies Besonderheiten wie die Wiederherstellung von Firmendesigns oder einzigartige Services wie eine lebenslange Lackgarantie. In einem Wort: All-in-Service.

Global denken -lokal handeln

Gesucht werden von diesem Kundenkreis, wie Kalina betont, Netzwerke, die inÖsterreich flächendeckend präsent sind und nahe am Kunden agieren. Schwerpunkte bilden dabei wirtschaftliche Ballungsräume und absolute Serviceorientierung, sowohl für den jeweiligen Autofahrer als auch für den Flottenbetreiber. Als ausschlaggebend für die Schlagkraft derartiger Jan Kelemen steuert mit Identica, dem Werkstattnetzwerk der Reparaturlackmarke Spies Hecker (www.identica.at), die einzige derartige Kooperation von Karosserie- und Lackierbetrieben in Österreich. Der Start erfolgte im Jahr 1999 mit einem Pilotprojekt, das sich rasch erfolgreich entwickelt hat. Mittlerweile umfasst Identica 15 Fachbetriebe sowie 30 weitere Betriebe, die nach Identica Standards zertifiziert sind und laut Kelemen durchwegs mit hochprofessioneller Arbeit bestechen.

Die Betreiber zeichnen sich durch globales Denken und lokales Handeln aus. Das kommt in diesen Unternehmen darin zum Ausdruck, dass sie neue Trends früh aufgreifen und umsetzen. Das trifft etwa auf überdurchschnittliche Serviceorientierung und die Entwicklung perfekter Dienstleistungen für Anforderungen aller Kundensegmente zu, um optimale Kundenzufriedenheit zu erreichen.

Kelemen unterstreicht, dass Identica mittlerweile im Bereich der Karosserie-und Lackreparatur zu einem etablierten Gütesiegel geworden ist, das ohneweiters einer ISO-Zertifizierung gleicht. Im Lauf der Zeit ist das Netzwerk permanent gewachsen. Von der Tatsache, dass jeder neue Netzwerkpartner eigene Erfahrungen und spezifisches Knowhow in den Zusammenschluss einbringt, profitieren kleine wie große Fuhrparks vom Identica-Service.

Angebote erscheinen vergleichbare Serviceangebote auf hohem Standard. Im Gespräch mit FLOTTE&Wirtschaft nannte der Business Manager dafür folgende Kriterien: Das Angebot von EDV-gestützter und nachvollziehbarer Schadenskalkulation. Die Werkstätten müssen den wirtschaftlichen Reparaturweg einschlagen und sehr oft der Reparatur Vorrang vor dem Teiletausch einräumen. Einsatz von Spotrepair und anderen alternativen Reparaturmethoden. Mobilitätssicherung durch das Angebot von Hol-und Bringservice für Fahrer und Fahrzeug sowie Bereitstellung von Ersatzfahrzeugen. Perfekte Reinigung des Fahrzeugs nach vollbrachter Arbeit. Erreichbarkeit und Schleppdienst der Betriebe rund um die Uhr. Netzwerkspezifische Hotline bei Unfällen,um etwa die Reparatur vor Ort oder den Heimtransport zu klären. Diese Punkte hält Kalina unerlässlich für die Entwicklung eines schlagkräftigen Netzwerks, das den Kunden aus dem Flotten-,Leasing-und Fuhrpark-Management-Bereich echten Zusatznutzen bringt. Einen einzigen Ansprechpartner der Netzwerkbetreiber über die Hotline hinaus zu präsentieren sei derzeit nicht möglich, weil es sich durchwegs um unabhängige und selbstständige Karosserie-und Lackierbetriebe handelt.

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