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Fuhrparkbetreiber wollen wissen, wo ihre Fahrzeuge unterwegs sind: Das und viel mehr ermöglicht ein innovatives Ortungssystem.

Aus der Ferne ein Fahrzeug exakt lokalisieren, Fahrtleistungen in Warenwirtschaftssysteme integrieren und bei Unfällen automatisch Alarm schlagen: Das mag wie Science Fiction klingen, wird aber zunehmend zur Realität. "Bislang sind erst 3 bis 4 Prozent der Fuhrparkfahrzeuge mit sogenannten Tracking-Modulen ausgestattet, doch der Trend zeigt klar nach oben", berichtet Gerald Wirtl, Geschäftsführer von Datamobile.

Einfacher Einbau,überschaubare Kosten

Wirtl ist in der IT-Branche kein Unbekannter, war er doch die treibende Kraft hinter demösterreichischen Laptophersteller chiliGreen. Mit Datamobile konzentrierte er sich in der Folge auf das internationale Mobilfunkgeschäft, bevor er über die dazu benötigten Datenkarten auf die "Machine-2-Machine-Kommunikation" und in weiterer Folge auf die GPS-Ortung stieß. Seit einigen Monatenbietet sein Unternehmen ein eigenes Ortungssystem an.

Im Detail umfasst dieses eine (auf Wunsch versteckt montierte) GPS-Einheit mit integriertem Bewegungssensor, SIM-Karte und Batterie. Letztere ermöglicht für eine gewisse Zeit eine vom Bordnetz unabhängige Stromversorgung. "Bei gewissen Grundkenntnissen ist für den Einbau nicht einmal ein Kfz-Betrieb nötig", sagt Wirtl, der darüber hinaus die überschaubaren Kosten betont: Nach dem einmaligen Betrag für das eigentliche Modul würden nur mehr geringe monatliche Fixbeträge anfallen.

Individuelle Konfiguration

Was leistet das TrackingModul in der Praxis? "Der Fuhrparkverantwortliche weiß stets, wo seine Fahrzeuge unterwegs sind", unterstreicht Vertriebsmitarbeiter Andreas Buchinger den augenscheinlichsten Vorteil: Ein Diebstahl wird damit erschwert, der private "Abstecher" des Außendienstmitarbeiters - wenn es der Chef so will -aufgedeckt. Darüber hinaus kann mittels "Geofencing" ein geografischer Bereich mit beliebigen Umrissen definiert werden, bei dessen Verlassen Signal gegeben wird: eine Funktion, die beispielsweise die Betreiber teurer (und damit bei Dieben begehrten) Baumaschinen zu schätzen wissen.

Dank des integrierten Bewegungssensors kann bei Unfällen ebenso Alarm ausgelöst werden wie dann, wenn beispielsweise hochwertige Motorräder unerlaubt vom Transport-Lkw abgeladen werden. Im Ernstfall lässt sich sogar der Strom aus der Ferne abschalten -und das bei denkbar

einfacher Bedienung via iPhone und Android-Mobiltelefon.

Für alle Fuhrparkgrößen

"Mittlerweile haben wir schon mehr als 1.200 Fahrzeuge mit unseren Trackingmodulen ausgestattet", berichtet Wirtl. Die jüngsten Großaufträge seien von internationalen Speditionen, Baumaschinenherstellern und Motorradbauern gekommen. Bei Kleinund Mittelbetrieben werden die innovativen Ortungsgeräte zweifellos ebenfalls auf großes Interesse stoßen. (HAY)

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