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Zwei Facelifts und ein Hauch von Schnee

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Die Land-Rover-Winter-Driving-Experience 2014 kämpfte bisher mit akutem Schneemangel, bei Obertauern gelang es dennoch, den neuen Modellen auf den Zahn zu fühlen.

Das schneefreie Kaprun und der noch minimale Restschnee-Reserven vorweisende Ort Tweng bei Obertauern fungierten als Austragungsorte für die Präsentation von zwei überarbeiteten Land-Rover-Modellen. Dabei handelte es sich zum einen um den neuen Jahrgang des Bestsellers Range Rover Evoque und zum anderen um den frisch gemachten Discovery, von dem im letzten Jahr rund ein Viertel als NoVA-befreite Lkw-Modelle verkauft wurden.

Ein Vierteljahrhundert Land Rover Discovery

25 Jahre ist es her, dass Land Rover den ersten Discovery gezeigt hat und wohl kaum jemand hätte bei der damaligen Präsentation gedacht, dass der ursprüngliche Mix aus japanischem Design und englischer Technik zu einer so wichtigen Stütze der Marke werden würde. Für 2016 gänzlich neu erwartet, unterscheidet sich das Modelljahr 2014 unter anderem durch einen Discovery-Schriftzug (dort stand bisher nur Land Rover) auf der Motorhaube und durch neue Außenspiegel von der Vorgängerversion.

Neu auch die LED-Umrandung der Scheinwerfer und die abgedunkelten Heckleuchten. Von außen nicht zu sehen, sind hingegen die jetzt vorhandene Start-Stopp-Automatik sowie eine Vielzahl an elektronischen Helferleins, die die Fahrsicherheit nochmals heben. Beim jüngsten und zugleich erfolgreichsten Land-Rover-Modell, dem Range Rover Evoque fallen die äußerlichen Veränderungen noch geringer aus. Die neuen Logos und minimale optische Detailänderungen übersehen sogar Markenprofis.

Getriebe-Weltpremiere

Eine Weltpremiere stellt hingegen das erste Neungang-Automatikgetriebe dar. Die dadurch erzielbare Spreizung der Gänge erlaubt es, auf der einen Seite einen im Gelände hilfreichen kurzen ersten Gang und gleichzeitig einen extrem lang übersetzten neunten Gang zu bieten, was sowohl dem Verbrauch als auch dem Komfort entgegen kommt. Der reduzierte Normverbrauch, der zum Teil auch auf ein umfassend modifiziertesAllradsystem zurück zu führen ist, macht den Automatik-Evoque sogar um ein paar hundert Euro billiger.

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