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Lernen von den Großen

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SAP ist nach dem Umsatz gerechnet der größte europäische Softwarehersteller und ist international tätig. Um weltweit den Mitarbeitern Mobilität zu garantieren, sind mehr als 25.000 Fahrzeuge notwendig. Markus A. Falk ist als Fuhrparkmanager Herr über das Heer an Fahrzeugen. Er sieht viele Parallelen seiner Flotte zu jenen der KMU.

Als Fuhrparkmanager von SAP ist Markus A. Falk für 25.000 Fahrzeuge verantwortlich. Dabei ist das Aufgabenfeld vielfältig, denn neben der entsprechenden Anschaffung und Wartung der Fahrzeuge gibt es noch viele Aufgaben, die oftmals nicht in Verbindung mit dem Flottenmanagement gebracht werden.

So trudeln zum Beispiel monatlich rund 8.000 Strafzettel ein, die zugeordnet und natürlich dann von den Fahrern bezahlt werden müssen. Aber nicht nur hier sieht Falk Parallelen zu wesentlich kleineren Flotten. Eine Car Policy sei so schon für Firmenflotten ab einem Auto eine absolute Notwendigkeit. Darin soll deutlich geregelt werden, welche Befugnisse der Benutzer hat, welche Besitzverhältnisse um das Fahrzeug bestehen sowie gewisse "Rechte und Pflichten" der beiden Vertragsparteien: Besitzer und Benutzer.

Aus Schaden wird man klug

An diesem alten Sprichwort ist generell nichts auszusetzen, doch bei Flotten kann hier viel gespart werden, wenn man sich schon vorab Gedankenüber die Abläufe im Schadensfall macht. So zeigte Falk beim Schadensmanagement das große Einsparungspotenzial auf, wenn bestimmte Schadensarten schon vorab ausgeschrieben und mit diversen Anbietern die jeweiligen Fixpreise verhandelt werden. Ebenfalls kostenreduzierend wirken Fahrgemeinschaften innerhalb der Flotte und der vermehrte Einsatz von Elektrofahrzeugen. Bei Letzterem sei es jedoch notwendig, dass auch der Arbeitgeber zum Einsatz von E-Fahrzeugen motiviert.

Commitment zu E-Autos

Hier sieht Falk auch große Verantwortung von Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit. Deshalb hat sich SAP hier wie viele Staaten auch, ein ehrgeiziges Ziel in Sachen Elektromobiliät gesetzt: Bis 2020 will man rund 5.000 E-Mobile flottentechnisch im Einsatz haben. Um dieses Ziel zu erreichen, sei es laut Falk auch notwendig, den Mitarbeitern, bei denen ein Elektroauto infrage kommt, nicht nur das Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, sondern auch Möglichkeiten, längere Distanzen ohne großen Aufwand zurückzulegen.

So haben SAP-Mitarbeiter mit E-Fahrzeugen immer Zugriff auf konventionell betriebene Fahrzeuge, falls diese längere Distanzen zurücklegen müssen.

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