Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Als laut eigenen Angaben erste Fahrschule Europas verfügt die Flotte der Grazer Fahrschule „Roadsters“ ab sofort über On-Board-Sicherheitssystem von Mobileye.
Neben dem Fahrschüler und dem Fahrlehrer hat zusätzlich das sogenannte „dritte Auge“ die Straße immer im Blick und warnt mittels optischen und akustischen Signalen vor Gefahren. Möglich wurde dies durch eine Partnerschaft mit dem israelischen Unternehmen.
Alle Fahrzeuge im Fuhrpark der Fahrschule verfügen bereits mit dem Mobileye-System, das durch Laserradartechnologie andere Fahrzeuge, Fußgänger und Verkehrsschilder erkennt. Zusätzlich warnt es den Fahrer auch bei überhöhter Geschwindigkeit und dem Abkommen von der Fahrspur. Mobileye stellt nicht nur klassische Fahrassistenten her, sondern arbeitet auch mit Marken wie BMW, Volvo oder VW an der Entwicklung von selbstfahrenden Autos.
„Der Fahrschüler lernt mit diesem System das Fahren wie üblich, allerdings in einer noch sichereren Umgebung. Der Bordcomputer gibt wie der Fahrlehrer, der selbstverständlich auch immer mit dabei ist, lediglich Hinweise und Warnungen - das aber mit ständigem Rundumblick. 5 Augen sehen schließlich immer mehr als 4“, sagt Gernot Ritter, Geschäftsführer der Fahrschule Roadsters.
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