Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Max Wild GmbH stellte 2019 auf Webfleet-Lösungen um und erzielte große Fortschritte in der Effizienz der Disposition.
"Das Ziel war, unsere Disponenten in die Lage zu versetzen, alle Fahrzeuge unter ihrer Obhut allzeit im Blick zu haben - und zwar auf einen Blick", berichtet Fuhrpark-Geschäftsfeldleiter Daniel Wild über die Beweggründe, sich an Webfleet zu wenden. "Der individuelle Disponent sollte jederzeit wissen, wohin 'seine' Fahrzeuge unterwegs sind und wann sie dort ankommen werden, ohne die jeweiligen Fahrer kontinuierlich abtelefonieren zu müssen."
Komplett vernetzt
Für das 1955 mit Hauptsitz in Berkheim gegründete Familienunternehmen sind täglich mehr als 650 Mitarbeiter sowie etwa 300 Pkw und 100 Lkw im Einsatz. Dazu gibt es drei Niederlassungen, fünf Kiesgruben und sieben Baustoff-Recyclingplätze. Gute Gründe, die Disposition zu digitalisieren und nicht nur das. Das Monitoring der Lenk-und Ruhezeiten der Fahrer sowie etwaige Verstöße waren ebenso wichtige Herausforderungen. Hinzu kamen noch Themen wie Führerscheinkontrollen und Diebstahlüberwachung, insbesondere von Baumaschinen und -fahrzeugen.
All das ließ sich mit Webfleet realisieren. Die Disponenten planen sämtliche Touren, die entsprechenden Aufträge werden unmittelbar an die Fahrer gesendet. Dank Remote-Download lassen sich alle erforderlichen Tachographendaten herunterladen.
Fertig ist man mit dem Umstellungsprozess übrigens noch lang nicht, so Wild: "Derzeit arbeiten wir intensiv daran, unsere bestehende Dispositionssoftware an Webfleet anzubinden."
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