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Schon gefahren: Cupra Terramar

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Cupra

Mit dem Terramar präsentiert Cupra das bisher wichtigste Modell. Das 4,52 Meter lange SUV punktet mit emotionalem Design und fairen Preisen – auch gegen interne Mitbewerber.

Die Automobilindustrie hat schon so einige länderübergreifende Kreuzungen hervorgebracht, die manchmal sehr gut und manchmal weniger gut funktionieren. Cupra ist als Marke definitiv auf der Erfolgsspur zu Hause: Spanisches Design gepaart mit deutscher Ingenieurkunst kommt an, seit den ersten Schritten im Jahr 2018 hat die Marke mittlerweile sechs Modelle hervorgebracht und diese 700.000 Mal in Europa verkauft.

1,5 % Sachbezug nur mit Plug-in
Jetzt folgt der Terramar. Wichtig ist das 4,52 lange SUV aus einem einfachen Grund: Es zielt auf das C-SUV-Segment ab, wo Volumen und Profit mitunter am besten sind. Um hier ein Statement zu setzen, zeigt sich der Terramar vor allem optisch emotional, weiß aber auch den Praktiker in uns zu begeistern. Mit maximal 642 Liter Kofferraumvolumen schluckt er nur zehn Liter weniger als sein wichtigster Mitbewerber, das Konzern-Geschwisterchen VW Tiguan. Bei dieser Ähnlichkeit bleibt es selbstverständlich nicht, immerhin baut der Terramar auf der gleichen MQB-Evo-Plattform wie der Tiguan auf. Das erlaubt Cupra etwa Zugriff auf dessen breite Motorenpalette, mit einem Unterschied: Diesel gibt es keinen. Stattdessen werden anfangs drei, später sogar fünf Benzinmotoren kredenzt, die allesamt mit DSG-Automatikgetriebe vorfahren. Zum Marktstart sind ein 1,5-Liter-eTSI mit 150 PS, ein 1,5-Liter-e-Hybrid (Plug-in) mit 272 PS und ein 2,0-Liter-TSI mit 265 PS und Allradantrieb erhältlich. Zum Jahresende folgt die zweite Plug-in-Hybridversion mit 204 PS, im Q1 2025 der 2,0-Liter-TSI mit 204 PS und Allrad. Will man das ab 2025 geltende CO2-Limit  mit 126 Gramm für 1,5 Prozent Sachbezug erreichen, muss man zu einem der PHEV (über 100 Kilometer E-Reichweite) greifen. Das serienmäßige Sportfahrwerk (adaptive Dämpfer optional) zeigte sich bei den Testfahrten agil und ausreichend komfortabel, der 150 PS starke Basis-Benziner reicht völlig aus.

Faire Preise und viel Ausstattung 
Für den Einstiegspreis von  35.900 Euro bietet der Terramar schon ab Werk viel Ausstattung, digitales Cockpit, Induktionsladeschale, Sportfahrwerk, Sportschalensitze, 12,9 Zoll Infotainment und vieles mehr. Die höheren Ausstattungslevel Cupra VZ und America’s Cup fahren nur mit den stärksten Motoren vor und sind entsprechend teurer (ab 48.900 bzw. 55.900 Euro).

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