Test: VW ID.7 Tourer
Auch wenn der Passat gerade neu auf den Markt gebracht wurde, der ID.7 Tourer ist so etwas wie der legitime Nachfolger. ...
Die Wirtschaftskammer Wien zeichnete Fair Play Novakov, die H. Fuchs GesmbH sowie Rudolf Hye für sein Lebenswerk mit dem Branchenpreis aus.
Die Sparte Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer Wien zeichnet Unternehmen und Personen aus, die besonders innovative und außergewöhnliche Ideen verfolgen oder Projekte in der Transportwirtschaft umsetzen. Insgesamt gab es vier Kategorien: Zukunft, Miteinander, Gestalten und Lebenswerk. Benannt ist der Preis nach dem Wiener Unternehmer Harald Bollmann, die diesjährige Verleihung erfolgte im Casino Zögernitz vor rund 200 Branchenvertretern.
In dieser Kategorie werden Unternehmen ausgezeichnet, die Projekte umsetzen, um für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein. Das Umzugsunternehmen Fair Play Novakov ist eine Kooperation mit der in derselben Branche tätigen Firma Umzugsritter eingegangen, um Ressourcen und Kapazitäten für eine bessere Fuhrparkauslastung zu bündeln, weniger Leerkilometer und eine entsprechende Verringerung des CO2-Ausstoßes zu erreichen.
Die Spedition H. Fuchs GesmbH bietet umfangreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter sowie eine aktive Pausenkultur an, etwa durch Tischtennis- und Tischfußballtische. In der Firmenvision sind die aktive Mitwirkung in der Speditionsbranche und die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter verankert.
„Rudolf Hye hat sich für erhöhte Sicherheit in der Donauschifffahrt beim Transport von Gefahrgütern eingesetzt. Als Geschäftsführer der Donau-Tankschifffahrts GesmbH ließ er bereits 2006 Einhüllen-Tankschiffe zu Doppelhüllen-Tankschiffen umbauen. Seit 2019 ist diese Doppelhülle auf der Donau vorgeschrieben. Wir möchten Rudolf Hye dafür und für sein Engagement in der Transportwirtschaft danken“, erklärt Spartenobmann Davor Sertic.
In dieser Kategorie werden per Publikumsvoting am Gala-Abend zwei Preise für Projekte von Studenten und Schülern vergeben. Bei den Studenten gewann Tijana Radojcic, die in ihrer Bachelorarbeit die Umsetzung eines einheitlichen Zugsicherungssystems für Europa untersucht hat, um die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene voranzutreiben. Der Preis bei den Schülerprojekten ging an Enes Melih Haydarpasa, der mit einem Netz an Rast- und Ladeplätzen die Effizienz von Transporten mit Elektro-Lkws bei gleichzeitiger Optimierung der Ruhezeiten von Fahrern erhöhen möchte.
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