Test: BMW i5 Touring
Der BMW 5er Touring erfreut sich in Unternehmen großer Beliebtheit, nun gibt es den edlen Bayern auch vollelektrisch und...
Bereits 60 Lkw konnte die Post AG auf den fossilfreien Kraftstoff umstellen. Geerell senkt diese Maßnahme den CO2-Ausstoß um bis 90 Prozent.
Nach einem erfolgreichen Testbetrieb 2023 wird die Österreichische Post ihre LKW-Flotte im ersten Halbjahr 2024 vollständig von Diesel auf Hydrotreated Vegetable Oils (HVO) umstellen. Ein erneuerbarer Treibstoff, der aus Abfällen, Fetten, pflanzlichen Reststoffen und Pflanzenölen hergestellt werden kann. Bei einem jährlichen Verbrauch von rund sechs Millionen Litern Diesel hat die Post damit einen großen Hebel, um Emissionen im Schwerlastverkehr einzusparen.
„Mit dem Einsatz von HVO läuten wir die nächste Phase der gelb-grünen Zukunft ein. Nach dem erfolgreichen Testbetrieb haben wir entschieden, noch im ersten Halbjahr 2024 all unsere 180 LKW mit diesem erneuerbaren Treibstoff zu betanken. HVO ist eine wichtige Brückentechnologie und ein enormer Hebel, mit dem wir pro Jahr mehrere tausend Tonnen CO2 einsparen können“, sagt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.
Seit Anfang des Jahres werden bereits die ersten 60 LKW mit HVO betankt, bis Ende März sollen es rund 120 sein. Zum Ende des ersten Halbjahres soll die gesamte Flotte von 180 LKW vollständig auf HVO umgestellt sein. In der Hochlaufphase 2024 werden dadurch rund Millionen Liter Diesel durch HVO ersetzt, im Vollbetrieb werden es rund sechs Millionen Liter Diesel pro Jahr sein.
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