Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Ausbildung zum Fuhrparkmanager des Fuhrparkverband Austria fand erneut großen Anklang. Was die Teilnehmer alles mitnahmen. Und wasdie Veranstalter noch alles planen.
Einer Sache kann man sich bewusst sein: Aus der wenig beachteten und unterschätzten Tätigkeit des Fuhrparkleiters mutierte in den letzten Jahren ein verantwortungsvoller Fulltime-Job. Zu groß die Budgets. Und zu bedeutend die eigene Flotte für die Wirksamkeit jener Maßnahmen, die für das Einhalten von CO2-Obergrenzen gesetzt wurden. Spätestens nachdem immer mehrVorstände die Notwendigkeit erkannt haben, hier qualifizierte Personen einzusetzen.
Extrem überrascht
Deswegen hat der Fuhrparkverband Austria in Kooperation mit dem WIFI einen Kurs zum Fuhrparkmanager kreiert, der all das vermittelt, was für die Betreuung eines Fuhrparks notwendig ist. "Wir waren mit der ersten Auflage extrem zufrieden, sogar ein bisschen überrascht, wie gut alles gelaufen ist. Die Stimmung und der Austausch waren weit besser, als ich mir das je zu träumen gewagt hätte", sagt Henning Heise, Obmann des Fuhrparkverband Austria. Gut aufgenommen wurde vor allem der Themenmix: "Der Kurs geht ja über vier Tage, von acht bis 17 Uhr. Die Leute kriegen hier eine echte Dröhnung an geballter Information und wir waren echt erstaunt, wie fit alle nachher waren."
Doch was sagen die Teilnehmerüber dieses Angebot des FVA? "Nachdem ich schon vorher im Kfz-Bereich tätig war, hatte ich schon Erfahrung gehabt", sagt André Frumen von Energie Steiermark Technik GmbH, "aber für Quereinsteiger oder alle, die vorher andere Aufgaben hatten, sind mit dem Kurs die Grundbausteine sehr gut gesetztworden." Für Frumen waren vor allem die Sachbezugsthemen sehr interessant. "Damit hatte ich bis jetzt nicht ganz so viel zu tun und es war gut zu wissen, was alles dahinter hängt."
Auch für Michaela Eder von Palfinger lief es ähnlich: "Ich wollte mein Wissen noch einmal stärken. So einen Kurs hat es so noch nie gegeben. Daher ist es sehr gut, wenn die Ausbildung zum Flottenund Mobilitätsmanager offiziell wird." Und sie hat ein paar Anregungen: "Einige Punkte hätte man noch intensivieren können. Und es könnte in etwa einem halben Jahr ein Online-Meeting für einen Erfahrungsaustausch veranstaltet werden."
"Wir freuen uns über das Feedback der Teilnehmer und wollen Umfang und Angebot auf jeden Fall erweitern", ergänzt Heise. Fix ist eine Neuauflage. "Das hat sich schnell herumgesprochen. Das WIFI hat schon angefragt, sodass wir aufgrund der zahlreichen Nachfragen für Oktober den nächsten Termin angesetzt haben."
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