Schon gefahren: Opel Grandland
Technisch eng mit ähnlich großen Stellantis-Derivaten verwandt, trifft der neue Grandland in ein wichtiges Marktsegment....
Mit dem Heldenplatz als frischer Location dienten die Wiener Elektro Tage erneut der umfassenden E-Information.
Skepsis in Bezug auf Elektroautos kann am besten mit dem hautnahen Kontakt zu Elektroautos ausgeräumt werden. Bei den Wiener Elektro Tagen, die vom 11. bis zum 15. September am Heldenplatz abgehalten wurden, war reichlich Zeit, sich die unterschiedlichen Herangehensweisen der Hersteller zu Gemüte zu führen.
Highlights: die Premieren
Der Fiat Topolino setzt etwa schon bei 15-Jährigen an, die mit dem AM-Führerschein das Gefährt im Retro-Look steuern dürfen. „E für alle“ stand bei Citroën im Fokus, der neue ë-C3 sieht richtig schick aus und kommt im trendigen SUV-Look, bewegt sich aber in leistbaren Preisregionen. Noch im Tarnanzug – da vor der Weltpremiere – war der Skoda Elroq zu sehen: Ein Vertreter der 4,50-Meter-Klasse, der mit 1.580 Liter Kofferraum und bis 560 Kilometer Reichweite ein Angebot für eine breite Kundenschicht darstellt. Viel Raum war auch bei den Premieren Opel Frontera Electric, Peugeot E-5008 und Mercedes-Benz EQV zu erkunden. Schön zu sehen, wie die Elektropalette immer weiter aufgefächert wird. Gutes Stichwort für Volkswagen: Hier waren echt alle Größen vertreten. Mit dem ID2all wurde ein Blick in die Kleinwagenzukunft geworfen, der ID.7 Tourer sprach den typischen Businesskunden an und der VW ID. Buzz mit langem Radstand lockte mit voller Vorsteuerabzugsfähigkeit für Unternehmer.
It’s Racing-Time
Als größtes E-Mobilitäts Event Österreichs wurden neben Serienmodellen und Studien auch die Motorsportskanonen gezeigt. Der Audi RS Q e-tron gewann etwa als emissionsarmer Prototyp mit elektrischem Antrieb, Hochvoltbatterie und Energiewandler die Rallye Dakar 2024. Mit einem Gen3-Renner der Formel E wurde am Heldenplatz ein breites Spektrum des elektrifizierten Sports abgedeckt. Let’s talk business In der neuen B2B-Lounge fand mit diversen Fachveranstaltungen zu den Themen Nachhaltigkeit, Mobile Solutions, Smart City und Transformation Technologies geballter Wissensaustausch statt. Das Zelt bot zudem Start-ups die Möglichkeit, sich zu präsentieren.
Bei den Wiener Elektro Tagen wurde auch an den Nachwuchs gedacht: Schüler, Lehrlinge und Studierende konnten sich über mögliche Karrierewege im Bereich der Elektromobilität informieren und nicht zuletzt wertvolle Kontakte knüpfen.Veranstaltet wurde das Event wie gewohnt von PMC (Porsche Media & Creative).
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