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Neunelf mal acht

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Porsche zeigte hierzulande im Rahmen des "GP Ice Race" erstmals den neuen 911. Die intern 992 getaufte Baureihe folgt ganz dem optischen und technischen Evolutionsgedanken und steht ab März beim Händler.

Auf der diesjährigen Vienna Autoshow suchte man den neuen 911 vergeblich, da rückte der Stuttgarter Sportwagenhersteller, der mittlerweile ein Drittel seines Geldes mit SUV verdient, noch eine spektakulär folierte Version der Großraumlimousine Panamera und den neuen Macan ins Rampenlicht. Das ikonischste Modell der Marke hingegen wurde im Rahmen des "GP Ice Race" in Zell am See erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Genauer gesagt wurde er per Helikopter auf die auf 1.408 Meter Seehöhe gelegene Areit-Alm geflogen, wo geladene Prominenz gemeinsam mit Dr. Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Porsche AG, und den Markenbotschaftern Walter Röhrl und Mark Webber sowie den Werksfahrern Timo Bernhard und Richard Lietz die Österreichpremiere der achten "Elfer"-Generation feierte.

Besser als das Nonplusultra Und die hat - wie eigentlich alle vorigen Generationen -eine schwere Aufgabe, schließlich gilt doch jede "letzte" Baureihe als das Nonplusultra. Jeder neue 911er muss also in puncto Fahrdynamik, Sicherheit und Komfort gegenüber dem Vorgänger ein Schäuferl oben drauflegen und den Spagat noch besser meistern, gleichermaßen von Normalcruisern und von Sportfahrern geliebt zu werden. Dazu kommt die Optik, die ähnlich wie beim VW Golf niemals revolutionär geändert werden darf, sondern sich im Sinne einer Evolution verfeinern muss. Kurz: Die DNA darf auf keinen Fall verwässertwerden. Und das passiert beim jüngsten, intern "992" genannten 911er unter anderem mit einer eingeprägten Vertiefung in der Fronthaube, die das Design der ersten 911-Generationen aufnimmt. Oder mit den elektrisch ausfahrenden Türgriffen, die eingefahren für eine besonders schlanke Seitenlinie sorgen. Oder mit der neuen dritten Bremsleuchte in den vertikal angeordneten Luftauslässen.

450 PS starker Boxer im Heck Das Herz des Elfers schlägt nach wie vor im Heck. Der weiterentwickelte aufgeladene Sechszylinder-Boxer leistet in den "S"-Modellen nun 450 PS. Die Kraftübertragung übernimmt ein neues Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe. In der Beschleunigung von null auf 100 km/h unterbieten beide S-Modelle die Vier-Sekunden-Marke: Mit dem optionalen Sport-Chrono Paket benötigt das hinterradgetriebene Coupé 3,5 Sekunden, der 911 Carrera 4S mit Allradantrieb 3,4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeiten betragen 308 bzw. 306 km/h. Die beiden Modelle sind bereits bestellbar, stehen ab März beim Händler und kosten mindestens 145.583Euro (Carrera S Coupé) bzw. 155.179 Euro (Carrera 4S Coupé).

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