Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Mit dem Automotive Repair Network (ARN), dem digitalen Reparaturprozess und einem eigenen Online-Trainingsprogramm digitalisiert Axalta die Schadenabwicklung.
Die Basis des ARN bieten 100 hochqualitative Lack- und Karosseriebetriebe, die seit vielen Jahren mit Produkten des Reparaturlackherstellers Axalta arbeiten. Dieses Netz steht den Flottenbetreibern, Fuhrparkmanagern und Großauftraggebern zur Verfügung. Damit ist gewährleistet, dass dem Fahrer österreichweit ein passender Betrieb zur Verfügung steht.
Für die Auswahl, die Kommunikation und die Schadenabwicklung mit diesen Betrieben hat Axalta RepScore.net entwickelt. Diese Plattform steht den Fuhrparkverantwortlichen kostenfrei zur Verfügung. Lediglich eine Registrierung ist nötig, um die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen. "Der Fuhrparkmanager kann die Betriebe nach verschiedenen Parameter filtern", erklärt Rudolf Luxbacher, Fleet, Leasing and Insurance-Manager bei Axalta. Auch die Auftragsabwicklung kann direkt über das System erfolgen. "Mittlerweile nutzen 43 Großauftraggeber die Vorteile der Plattform", so Luxbacher.
ARN-App für den Fahrer
Der Lenker des Flottenfahrzeuges nutzt dafür die ARN-App. Die Erstellung des Unfallberichtes samt Fotos ist hier denkbar einfach gelöst und die gesammelten Infos werden damit sofort zur ausgewählten Werkstätte geschickt.
Oft passieren Unfälle und Schäden nicht im Umfeld des Unternehmens, sondern auf Dienstreisen in anderen Teilen des Landes. In diesen Fällen sucht der Fuhrparkmanager über Repscore.net einen Betrieb in dieser Region mit den entsprechenden Parametern wie zum Beispiel Nutzfahrzeug-Leihwagen aus und kann ebenfalls direkt über das System den Auftrag erteilen.
Qualität garantiert
"Wir garantieren dem Großauftraggeber die Abwicklungs- und Reparaturqualität", erklärt Luxbacher. Die Qualitätssicherung erfolgt einerseits durch die Standards, die das ARN seinen Betrieben vorgibt, aber auch durch die Digitalisierung und Standardisierung des Unfallreparaturprozesses mit dem digitalen Farbtonmanagement und digitalen Farbtonmessgeräten. Damit wird der Reparaturprozess vereinfacht, beschleunigt und qualitativ abgesichert. "Mittlerweile digitalisieren wir auch das Training unserer Netzwerkpartner mittels E-Learning", so Luxbacher. "Der Lackierer kann die Schulung absolvieren, wann und wo es ihm gerade passt." Das Programm umfasst acht Module inklusive Online-Test und Zertifizierung und läuft ergänzend zu den Schulungen im Axalta Refinish Training Center. "Damit erfolgt Wissensvermittlung in Theorie und Praxis von den Basics des Lackierens über Farbtonmanagement bis zu Dellendrücken und - wenn es kreativ sein soll - auch Designlackierung", erklärt Luxbacher: "Unser Ziel ist die weitere Qualitätssteigerung bei den ARN-Netzwerkpartnern und Qualitätssicherung für einen reibungslosen Reparaturprozess im Sinne der Kundenzufriedenheit von Großauftraggebern und Fuhrparkmanagern", so Luxbacher abschließend.
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