Schon gefahren: Audi A5/S5
Bei Audi erkennt man die Antriebsart künftig an der Typenbezeichnung, gerade Zahlen für E-Antrieb, ungerade für Verbrenn...
Der Stellantis-Konzern drückt weiter auf die Tube, wenn es um die Elektrifizierung geht. Jetzt sind die kleinen Transporter dran.
Der Stellantis-Konzern vereint nicht nur viele Marken unter seinem Dach, sondern hat sich auch mit vielen davon stark der E-Mobilität verschrieben. Und das nicht nur bei den Pkw-Modellen, sondern auch vor allem bei den leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen. Die mittelgroßen Vertreter Opel Vivaro-e, Citroen e-Jumpy und Peugeot e-Expert sind bereits seit über einem Jahr auf dem Markt, nun werden auch die kleinere Modelle OpelCombo-, Citroën e-Berlingo und Peugeot e-Partner elektrifiziert.
Bewährte E-Bauteile
Den Anfang macht dabei der Opel Combo-e, der sowohl als Pkw als auch Cargo-Variante zu haben ist. Ein Blick auf die technischen Daten offenbart, dass man auch hier auf den bewährten Elektro-Baukasten setzt. Den 136 PS starken E-Motor kennt man von vielen anderen Konzern-Modellen, die 50-kWh-Batterie ebenso. Das ergibt im Falle des Combo-e – die Daten der Zwillingsgeschwister dürften da wenn überhaupt nur minimal abweichen – eine WLTP-Reichweite von 245 Kilometer, abhängig von der jeweiligen Zuladung freilich. In flotten 11,7 Sekunden beschleunigt der Kompakt-Transporter auf 100 km/h, bei 130 km/h wird abgeregelt. An der 11-kW-Wallbox ist der Akku in rund fünf Stunden wieder voll, am 100 kW starken Schnelllader sind 80 Prozent in 30 Minuten erreicht. 3,3 bzw. in der Langversion bis 4,4 m 3 und bis zu 800 Kilogramm lassen sich im Laderaum verstauen. Die Preisliste beginnt bei netto 28.974 Euro.
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