Test: BMW i5 Touring
Der BMW 5er Touring erfreut sich in Unternehmen großer Beliebtheit, nun gibt es den edlen Bayern auch vollelektrisch und...
Eine aktuelle Umfrage der Wiener Städtischen unterstreicht, dass das eigene Auto für rund zwei Drittel der Österreicher nach wie vor wichtig ist. "Interessanterweise ist der Stellenwert bei Jüngeren höher als bei über 50-Jährigen.
Wenig überraschend spielt das Auto vor allem für die ländliche Bevölkerung eine zentralere Rolle als im urbanen Bereich", erläutert Vorstandsdirektorin Doris Wendler. Wie es mit der Mobilitätswende aussieht, wurde ebenso gefragt. Jeweils 18 Prozent können sich vorstellen, künftig ein Hybrid- oder Elektroauto zu kaufen. Bei den unter 30-Jährigen tendieren knapp 80 Prozent zu einem klassischen Verbrennungsmotor für das nächste Auto. Soll es ein Elektroauto sein, wünscht man sich 400 Kilometer Reichweite, gibt aber gleichzeitig an, maximal 50 Kilometer pro Tag zu fahren.
Nur ein Fünftel der Befragten will künftig das eigene Mobilitätsverhalten ändern. Fahrrad fahren und zu Fußgehen sind dann die Umstiegsszenarien. Je jünger die Befragten, desto eher wird Tempo 100 auf Österreichs Autobahnen goutiert, die Mehrheit ist aber dagegen. Bei der Absicherung des Fahrzeugs schwören 40 Prozent auf eine Vollkaskoversicherung und jeweils 20 Prozent auf eine Teilkasko- oder Haftpflichtversicherung. Zu Telematik-Tarifen äußern sich 16 Prozent negativ. Rund zwei Drittel sehen Vorteile wie Belohnungsmodelle.
+++ Im Vergleich zu 1980 sind Autoscheiben heute um 37 Prozent größer, teilt Carglass mit. Von 1940 auf 1980 war der Sprung allerdings viel größer, der Zuwachs der Fensterfläche der Frontscheibe betrug 243 Prozent. Heute brauchen zahlreiche Features wie Kameras und Sensoren Platz. +++
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