Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Flottenbetreiber können datenbasierte Daten von Webfleet im Rahmen des OEM.connect-Programms künftig auch für E-Autos nutzen, ohne zusätzliche Hardware verbauen zu müssen.
Künftig kann das OEM.connect-Programm von Webfleet auch für Elektrofahrzeuge genutzt werden. Als ersten Schritt wird es eine Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz Connectivity Services geben. Fuhrparks, die Mercedes-Benz Elektro-Pkw und E-Transporter nutzen, können somit Daten erheben, die für den Betrieb einer E-Flotte wichtig sind, ohne zusätzliche Hardware installieren zu müssen.
Zu besagten Daten zählen etwa Ladezeiten, Reichweiten, der aktuelle Akku-Status, Energieverbrauch und vieles mehr. Der Vorgang ist simpel: Einfach die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) in das System eingeben – fertig. Auf Basis dieser Informationen kann zum Beispiel gut geplant werden, wann welches Elektrofahrzeug der Flotte am besten für den jeweiligen Auftrag geeignet ist. Darüber hinaus können Tourenplanung sowie Laderoutinen optimiert werden: Bei einer Tagestour etwa kann der Flottenmanager neben dem Energieverbrauch des Fahrzeugs auch die Akku-Kapazität und die Auswirkungen des Fahrverhaltens auf die Reichweite berücksichtigen.
„Unternehmen weltweit nutzen Webfleet, um die Effizienz ihres Fuhrparks zu verbessern, die Fahrer zu unterstützen, die Sicherheit zu erhöhen, die Vorschriften einzuhalten und um insgesamt nachhaltiger zu agieren“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions. „Im vergangenen Jahr verzeichnete Webfleet bei seiner installierten Basis ein deutliches Wachstum bei der Anzahl der E-Fahrzeuge. Immer mehr Unternehmer und Flottenmanager erkennen die großen Potentiale von Elektrofahrzeugen im Fuhrparkeinsatz. Gemeinsam mit Mercedes-Benz Connectivity Services bieten wir diesen Unternehmen neue datenbasierte Möglichkeiten für einen effektiven Übergang hin zur Elektromobilität sowie für den produktiven Betrieb einer Elektroflotte.“ Nach der Zusammenarbeit mit Mercedes soll das Programm in naher Zukunft auf Elektrofahrzeuge weiterer Hersteller ausgeweitet werden.
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