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Premiere auf der Postalm

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Anlässlich der Winterdiensttagung des Oberösterreichischen Gemeindebundes präsentierte die Pappas-Gruppe das neue Euro-6-Winterdienstangebot.

Auch wenn sich der Winter fast bis Ende Jänner von seiner sanften Seite gezeigt hat, war das Interesse an modernster Technik im Kommunalbereich bei der Winterdiensttagung groß. Im Fall der Fälle -und hier ganz besonders im Falle des Schneefalls -sind die Gemeinden genauso wie beispielsweise die Asfinag auf perfektes Equipment angewiesen. Stand hier vor einigen Jahren noch ausschließlich die Räumleistung im Mittelpunkt, so sind es heute eine Vielzahl an besonderen Eigenschaften, die ein Winterdienstgerät mitbringen muss.

Wirtschaftlichkeit

Dazu zählen Komfort und Sicherheit ebenso wie Wirtschaftlichkeit und ganz besonders die Umweltfreundlichkeit. Hinzu kommt eine Nutzungsdauer von rund 20 Jahren und maximale Vielseitigkeit, um mit entsprechendem Zubehör auch die nicht mit der Schneeräumung in Verbindung stehenden Kommunalaufgaben erfüllen zu können. In vielen Fällen findet hier nicht nur ein harter Wettkampf zwischen den führenden Herstellern von Winterdienstgeräten, sondern ein nicht minder harter zwischen dem Unimog als dem am stärksten nachgefragten Spezialfahrzeug und klassischen Traktoren statt.

Beide Konzepte haben hierbei ihre Vor-und Nachteile, die der Kunde gegeneinander abzuwägen hat. Wenn es aber um das Thema Umweltfreundlichkeit geht, hat der Unimog seit geraumer Zeit die Nase vorn. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, hat Unimog im Dezember die neuen Euro-6-Modelle zusammen mit Winterdienstgeräten der Marken Kahlbacher, Schmidt und Springer präsentiert.

Sauber dank Euro 6

Die Erfüllung der extrem strengen Euro-6-Abgasnorm, die die Traktorenanbieter nicht erfüllen müssen, verlangte nach einer nahezu völligen Neuverteilung aller technischen Aggregate am Unimog-Fahrgestell. Unverändert blieb dabei im Prinzip nur die Lage des Motors und der Achsen. Das alles unter der Vorgabe, die Form des Unimog und damit auch die einzigartige Übersichtlichkeit nicht einzuschränken. Umso erstaunlicher ist das Ergebnis. Die neue Unimog-Generation bietet nicht nur alle technischen Features des Vorgängermodells, sondern auch speziell im Kommunalbereich wichtige Extras, die bisher nicht erhältlich waren.

Hydrostatischer Antrieb als Pluspunkt

Besonders hervorzuheben ist dabei der hydrostatische Antrieb, der sich bis Tempo 50 nutzen lässt. Das bieten auch moderne Traktoren, doch während diese dabei ihr Limit erreichen, reicht es beim neuen Unimog, einen Knopf zu drücken und schon kann bis zu Tempo 90 beschleunigt werden. Fällt die Geschwindigkeit wieder unter 50 km/h, kann ohne Anhalten auf den hydrostatischen Antrieb zurück gewechselt werden. Speziell bei der Nutzung von Schneefräsen ergibt sich dadurch ein enormer Vorteil für den Unimog.

Optimiert wurde seitens Mercedes-Benz auch die Bedienung. So lässt sich neuerdings nicht nur das Lenkrad zwischen links und rechts verschieben, auch der neue Joystick zur Bedienung der Anbaugeräte lässt sich innerhalb der Mittelkonsole versetzen, was der Ergonomie des Arbeitsplatzes sehr zugute kommt.

Großes Leistungsangebot

Anlässlich der Präsentation der neuen Unimog-Generation, die mit 8 verschiedenen Modellen leistungsmäßig den Bereich von 156 PS bis zu 299 PS abdeckt, bot sich auch die Möglichkeit, den nochmals erleichterten Wechsel von Anbaugeräten auszuprobieren. Mit dafür verantwortlich eine Kamera, die diekomplette Anbauplatte im Bild hat und dieses ins Cockpit liefert.

Nichts zu spüren hingegen ist vom enormen technischen Aufwand, der zur Erreichung der Euro-6-Norm betrieben wurde. Damit ist der neue Unimog nicht nur einer der stärksten, sondern auch der sauberste Kommunalarbeiter der Welt.

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