Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Personalisierung ist ein aktueller und wichtiger Megatrend der auch an der Automobilbranche nicht vorbeigegangen ist. Doch ob manche Extras und Anpassungen wie eine Sonderlackierung um 20.510 Euro wirklich Sinn machen, ist fraglich.
Eurotax hat sich bei den Optionen Rund um Extras und Personalisierungen bei den Autoherstellern umgesehen und teils skurrile Dinge gefunden. Hier sind die Besten – in Netto-Preisen, versteht sich:
Beim Ferrari FF mit 660 Ps und 12 Zylinder könnte man meinen es ginge um das Fahrzeug. Doch weit gefehlt denn anscheinend ist dem Zielpublikum auch noch eine andere Sportart als Motorsport wichtig: Golf. Das würde den um 4.500,- Euro extra erhältlichen Golfbag erklären.
Für Leute mit Benzin im Blut schon eher verständlich ist das Extra des ewigen Rivalen von Lamborghini. Die transparente Motorhaube des Aventador Roadsters kommt auf 5.400 Euro.
Carbon-Kermaik Bremsscheiben sind High-Tech. Schnelles Ansprechverhalten und geringes Fading sprechen für die Ausstattungsoption bei McLaren – 14.060 Euro Listenpreis dafür jedoch wieder weniger.
Um satte 11.000,- Euro können sich Käufer eines Tesla Model S P90D ihr Fahrzeug mit dem so genannten Ludicrous-Modus upgraden lassen. Diese im Deutschen „aberwitziger-Modus“ genannte Hardwareerweiterung ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3 Sekunden.
Bei Mercedes-Benz findet man in der exklusiven S-Klasse gar einen versilberten Champagner-Kelch um 3.340,- Euro samt passendem Kühlfach im Fond um 1.145 Euro.
Spitzenreiter der teuersten Extras in Österreich ist Bentley. Kunden können ihren Continental GTC Speed in einer Satin-Lackierung um „nur“ 20.510 Euro bestellen.
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