Schon gefahren: Audi A5/S5
Bei Audi erkennt man die Antriebsart künftig an der Typenbezeichnung, gerade Zahlen für E-Antrieb, ungerade für Verbrenn...
Spätestens, wenn das teure Smartphone oder die 1,5-Liter-Wasserflasche nach einem Bremsmanöver einmal wieder stark beschleunigt vom Sitz in den Fußraum fliegt, wünscht sich jeder (Viel-)Fahrer mehr und bessere Aufbewahrungsmöglichkeiten.
Während es für den Kofferraum und die Rücksitze einige Auto-Organizer gibt, hat sich bisher kaum ein Hersteller dem Beifahrersitz gewidmet – obwohl er oft leer und damit die ideale Fläche in Griffweite ist. Den Vielfahrer Jens Lang brachte genau das auf die Idee, seine eigene Lösung zu entwickeln. Da es kein Produkt gab, das ihn auch nur ansatzweise zufriedenstellte, konzipierte er das Slotpack.
Eine der wichtigsten Anforderungen – neben zahlreichen Aufbewahrungsmöglichkeiten: Binnen 10 Sekunden muss man das Slotpack am Beifahrersitz sicher anbringen und entfernen – mithilfe des vorhandenen Sicherheitsgurtes. Es hat insgesamt 10 Fächer und Aufbewahrungsmöglichkeiten in eine große Taschentuch-Box, einen Regenschirm und eine Warnweste. Zudem eine Außentasche zum schnellen Einstecken von Parktickets und eine Netztasche für Kleinteile (Schlüsselbund u.ä.).
Für die Zukunft sind nützliche Erweiterungen wie eine Kühlbox für Getränke geplant, die man nach dem Baukastenprinzip in eines der großen Fächer einsetzen und wieder entnehmen kann. Was das verwendete Material und die Fertigung angeht, hat Jens Lang besonders hohe Ansprüche gestellt: Das Slotpack ist, wie sein Erfinder versprichtm aufwändig und stabil produziert, wasserfest und abwaschbar - und damit vollkommen alltagstauglich. Das serienreife Slotpack ist zum Patent angemeldet, und jeder kann es ab dem 19. Mai 2017 auf den Crowdfunding-Plattformen Kickstarter und Indiegogo zum Preis ab 89 € unterstützen und vorbestellen.
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