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E-Mobility senkt TCO

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Mit e-fleet - dem Fuhrpark der Zukunft - unterstützt TÜV Automotive in einem ganzheitlichen Beratungskonzept den Fuhrpark bei dem Einstieg in die Elektromobilität. Denn auf diese Entwicklung muss man sich rechtzeitig vorbereiten.

Die Klimaziele und die damit erforderlichen Emissionsreduktionen werden den Verbrennungsmotor zukünftig teurer machen", ist Ing. Mag. Christian Rötzer, Geschäftsführer TÜV Automotive Austria, überzeugt. Die Elektromobilität wird daher an Bedeutung gewinnen. "Darauf muss man sich rechtzeitig vorbereiten", so der Experte. Mit der Nutzung von E-Mobility schon jetzt zu starten, hat dabei Vorteile: "Momentan kann man noch Förderungen für Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur nutzen." Und man könne ohne Druck Erfahrungen sammeln. "TCO kann man durch Elektromobilität reduzieren, auch wenn es heute noch Risiken wie Datensicherheit und Reichweite gibt", ist Rötzer überzeugt.

Fuhrpark der Zukunft ist großteils elektrisch

Für eine erfolgreiche Umsetzung bietet der TÜV nun ein neues Programm: Unter dem Titel "e-fleet -Fuhrpark der Zukunft" bietet TÜV Automotive eine ganzheitliche E-Mobility-Beratung für Fuhrparks. "Mit e-fleet kümmern wir uns um Beratung, Informationsveranstaltungen, Administration und Managementsowie Weiterbildung im Bereich Fuhrpark und E-Mobility", erklärt Rötzer. Das beginnt bei der Entscheidung über die Tauglichkeit von Elektrofahrzeugen. Dazu wird eine Fahrprofilanalyse der Mitarbeiter erstellt und schließlich mit der vorhandenen Ladeinfrastruktur und den Reichweiten der erhältlichen E-Autos abgeglichen. "Dazu hat der TÜV die Reichweiten der am Markt verfügbaren E-Autos überprüft", ergänzt Rötzer. Unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter wurde der minimale, der durchschnittliche und der maximale Energieverbrauch ermittelt, um eine realistische Verwendung ohne Risiko für den Einsatz im Unternehmen zu ermöglichen.

Wichtige Infrastruktur

Für den TÜV endet E-Mobility allerdings nicht bei der Anschaffung von entsprechenden Autos. "Nach unserer Definition gehören neben den Fahrzeugen noch die Ladeinfrastruktur, Fotovoltaik-Anlagen und Speichermöglichkeiten dazu", so Rötzer. Die technischen Experten des TÜV können hierbei nicht nur die Beratung, sondern auch die technische Umsetzung und die regelmäßige Überprüfung der Infrastruktur übernehmen. Als ganzheitliche Beratung umfasst e-fleet die Beratung mit Analyse, Auswertung und Umsetzung, diversen Events und Info-Veranstaltungen, die Administration und das Management sowie -als vierten Bereich -die Weiterbildung. "Letztlich soll e-fleet durch ein gesamtheitliches Lösungskonzept sowohl die Kosten als auch den CO2-Ausstoß Ihres Fuhrparks reduzieren", sagt Rötzer abschließend.

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