Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die heimische Leasingbranche hat allen Grund zur Freude, konnte man gegenüber dem Rekordjahr 2016 auch im Vorjahr noch einmal zulegen.
Gegenüber dem Erfolgsjahr 2016 konnte die heimische Leasingwirtschaft noch einmal um 7,4 Prozent zulegen und somit erneut ein Rekordjahr feiern, wie der VÖL (Verband Österreichischer Leasing-Gesellschaften) bekanntgab. Mit Abstand wichtigste Sparte ist und bleibt das Kfz-Leasing mit einem Anteil von 75 Prozent. Hier lag der Zuwachs im Vorjahr sogar bei 9,7 Prozent, bei einem Volumen von 5,113 Milliarden Euro, was einem durchschnittlichen Wert pro Fahrzeug von rund 25.000 Euro entspricht. Das Verhältnis von privaten und kommerziellen Kunden hat sich mittlerweile bei 50:50 eingependelt. In Österreich sind mittlerweile vier von zehn Fahrzeugen geleast.
Auch Fuhrparkmanagement legt zu
Zugelegt hat auch das Fuhrparkmanagement, das um 3,5 Prozent auf 858 Millionen Euro beziehungsweise 34.803 Verträge gewachsen ist, 2002 lag das Volumen zum Vergleich noch bei 200 Millionen Euro. Gleichzeitig würde die Ausfallsrate weiter sinken, was auch der aktuell guten Konjunktur und strenger Vergaberichtlinien geschuldet sei. "Die Leasingbranche bleibt nach wie vor ein Wachstumsmarkt", so der neue VÖL-Präsident Dr. Alexander Nekolar. "Der österreichische Leasingmarkt wies in den letzten vier Jahren eine durchschnittliche Wachstumsrate von sieben Prozent per anno auf -auch in Zeiten sonst stagnierender Konjunktur." Nach einem zufriedenstellenden Jahresauftakt geht man derzeit von einem Anhaltendieses Trends aus. (STS)
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