Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Ein Portal von BVe und WKO präsentiert die Anbieter der ePrämie in Österreich möglichst neutral und ohne Chichi.
Die jährliche Prämie für Elektroautobesitzer hat einige Namen, THG-Quote und ePrämie sind wohl die bekanntesten. Mit deren Zahlung erreichen Verkäufer fossiler Kraftstoffe die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich CO2-Reduktion und Anteil erneuerbarer Energie. Wie hoch die Summe ausfällt, die man aber nur über Zwischenhändler bekommt, ist immer die Frage.
Eine stets aktuelle Antwort gibt www.thg-vergleichstest.at – ein Portal, das vom Bundesverband eMobility Austria (BVe) und Wirtschaftskammer Österreich (WKO) ins Leben gerufen wurde. Man ist um Neutralität bemüht, entsprechend handelt es sich um eine werbefreien und anbieterunabhängige Plattform. Die wichtigsten Anbieter der THG-Quote in Österreich werden nach einheitlichen Kriterien verglichen und ganz simpel in einem Ranking nach der garantierten Auszahlungshöhe angeführt. Bei unserem Augenschein im ersten Mai-Drittel gab es lediglich drei Angebote von 90 über 100 bis zu größer/gleich 150 Euro. Ein viertes Angebot verzeichnete lediglich „Voranmeldung“ anstelle des Preises.
Neu auf thg-vergleichstest.at ist die Möglichkeit, als gewerblicher Fuhrpark- oder Ladesäulenbetreiber einen THG-Beantragungs-Service zu nutzen. Erklärt wird auch, warum die THG-Quoten derzeit so stark sinken: „Zu groß sind die Volumina an billigem Palmöl und Altspeisefetten, die heuer nach Österreich verbracht und den fossilen Kraftstoffen beigemischt werden. So wird die Verwendung von THG-Quoten umgangen, die Nachfrage sinkt und die Preise fallen.“ Gewarnt wird zudem vor variablen THG-Angeboten.
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