Test: VW ID.7 Tourer
Auch wenn der Passat gerade neu auf den Markt gebracht wurde, der ID.7 Tourer ist so etwas wie der legitime Nachfolger. ...
Der aktuelle Spritpreischeck des ÖAMTC konnte erneut einen leichten Abwärtstrend an den Zapfsäulen verzeichnen.
Der Trend der letzten Monate hat sich auch im November fortgesetzt, die Tendenz der fallenden Spritpreise hielt weiterhin an. So zahlte man für einen Liter Super durchschnittlich 1,567 Euro und damit erstmal seit Juli wieder weniger als 1,60 Euro. Der Dieselpreis lag im Monatsschnitt bei 1,687 Euro und damit sechs Cent unter dem Vormonatspreis. Das bedeutet gleichzeitig: Seit August 2023 ist Diesel durchgehend teurer als Super – im vergangenen Monat waren es im Schnitt zwölf Cent.
Speziell bei den Dieselpreisen sind die Tarife laut dem Autofahrerclub zudem nicht ganz nachvollziehbar. Es zeigt sich weiterhin eine deutliche Entkoppelung von den Rohölpreisen – die Kraftstoffsorte ist weitaus teurer, als es die Rohölpreise erwarten ließen.
Auch in den EU-Nachbarländern Österreichs ist gemäß Daten des EU Oil Bulletin eine Entspannung bei den Spritpreisen zu beobachten. Speziell Italien zeigt, dass es durchaus noch Spielraum für weitere Senkungen gibt. Dort fielen die Bruttopreise im Monatsmittel für Diesel um acht, für Super sogar um zehn Cent verglichen mit dem Oktober.
Was die Höchstpreise betrifft, die man üblicherweise an Autobahntankstellen bezahlt, hat sich im Vergleich zum Oktober wenig geändert: Dort zahlte man weiterhin Literpreise von bis zu 2,199 für Diesel und 2,149 Euro für Super.
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