Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Das 2. Fenster seines Autofahrer-Adventkalenders hat der ARBÖ geöffnet. Darin wird die (abhanden gekommene) sinnvolle Schaltung der Ampelanlagen – die Grüne Welle auf den Wiener Hauptverkehrsrouten – gefordert.
Sei diese herausfordernde Aufgabe seitens der Stadt Wien viele Jahre hervorragend gelöst und im Jahr 2008 sogar mit dem ARBÖ Umweltpreis ausgezeichnet worden, würden die Wiener Autofahrer davon aber nichts mehr, wie ARBÖ Wien-Geschäftsführer Direktor Günther Schweizer sagt: „Beschwerden über autofahrerfeindliche Ampelschaltungen sind in den vergangenen Jahren extrem gestiegen. Auf vielen Straßen, und mittlerweile auch auf wichtigen Durchzugsstraßen, werden Kfz-Lenker nur noch von einer roten Ampel zur nächsten geschleust. Wir fordern daher ein Ende dieser Schikane und die Forcierung der Grünen Welle auf Durchzugsstraßen im Stadtgebiet.“
Auf Unverständnis stößt man beim ARBÖ auch das Argument, dass die Öffentlichen Verkehrsmittel bevorzugt werden müssten. Das eine schließe ja das andere nicht aus, wie Schweizer sagt. Die Öffis sollten dort, wo es notwendig ist, grün bekommen und bevorzugt werden. „Das heißt aber nicht, dass auf Ausfallsstraßen wie zum Beispiel der Wagramer Straße, der Laaer Berg Straße, der Adalber-Stifter-Straße oder dem Handelskai, die Ampeln so geschaltet sind, dass ein zügiges Vorankommen unmöglich ist. Gerade auf diesen Straßen hat kein Bus und keine Bim einen Vorteil, wenn Autos zum Stehen gezwungen werden.“
Unter www.arboe.at können Interessierte ihre Meinung zu diesem Thema abgeben.
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