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Showdown auf dem Wachauring

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Fahrzeugeinrichtungsspezialist Sortimo lud zum Tool Race auf den Wachauring bei Melk und zahlreiche Teilnehmer ließen sich das nicht entgehen. Geboten wurden aus der Praxis gegriffene Umbaubeispiele, Beratung in Sachen Fuhrparkmanagement, die neuesten Nutzfahrzeuge zum Testen sowie sehr lehrreiche Geschicklichkeitsparcours.

Das Team von Sortimo-Österreich-Geschäftsführer Helmuth Schleinzer hat ganze Arbeit geleistet, im Zuge des Sortimo Tool Race am 11. und 12. Mai wurde das ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Melk/Wachauring in eine echte Nutzfahrzeug-Spielwiese verwandelt. Der Aus- und Umbauspezialist bot einen richtig umfangreichen Querschnittdurch sein Leistungsportfolio und zeigte nicht nur Demo-Fahrzeuge, sondern auch echte Kundenautos. "Für uns ist das die perfekte Gelegenheit, die unzähligen Varianten zu zeigen, die wir im Programm haben. So gibt es etwa im Installateur-Gewerbe kundenseitig ganz unterschiedliche Zugänge, abhängig vom Einsatzort und Verwendungszweck", so Schleinzer.

Spannende Stationen

Die Besucher - Kunden, Partner und Freunde des Hauses - bekamen somit die Möglichkeit, die Einrichtungen nicht nur im Prospekt oder im Konfigurator, sondern direkt vor Ort in natura zu vergleichen. Dass Sortimo nicht nur Lösungen für den klassischen Kastenwagen, sondern auch für Pickups oder Pkw-Modelle bieten kann, erweitert den potenziellen Kundenkreis noch einmal. Nach der Begrüßung durch Moderator Christian Clerici konnten sich die Teilnehmer selbstständig auf dem Gelände des Wachaurings bewegen und in einzelnen Stationen nicht nur die Sortimo-Lösungen unter die Lupe nehmen. Ein besonderes Zuckerl war die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Nutzfahrzeugen renommierter Hersteller Vergleichsfahrten auf dem Wachauring zu unternehmen und die Autos auf Herz und Nieren zu testen. Und das nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch auf der Schleuderplatte und der bewässerten Kreisbahn. Eine Möglichkeit des Vergleichs, die selbst Großflotten so im Normalfall nicht haben und ein echtes Highlight des Sortimo-Events darstellt.

Fachinformation

Im großen Zelt wurde nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt, die Teilnehmer hatten dort auch die Möglichkeit, mit den Vertretern der Fahrzeughersteller sowie weiterer Event-Partner direkt in Kontakt zu treten. Fuhrparkprofi Henning Heise hielt zudem einen Workshop zum Thema Fuhrparkmanagement ab, derebenfalls großen Zusprach fand. Ins Schwitzen kamen aber nicht nur die knallharten Rechner, sondern auch jene, die sich ans eigentliche Tool Race wagten. Zwei Fahrzeuge mit identer Sortimo-Ausstattung standen bereit und warteten darauf, von den Teilnehmern schnellstmöglich mit Zubehör - von derLeiter über eine Gasflasche bis zu verschiedenen weiteren Arbeitsutensilien - beladen zu werden.

Spannendes Sortimo Tool Race

Dass es dabei aber selbstredend auch um die Ladungssicherheit ging, lag auf der Hand. Sobald alle Dinge im Fahrzeug verstaut waren, ging es auf einen Parcours auf der Rennstrecke, im Anschluss zeigte sich auch, wie gut die Ladung wirklich gesichert wurde. Und so wachten die strengen Augen einesÖAMTC-Instruktors darüber, dass hier nicht geschlampt wurde, wenn doch, gab"s Zeitaufschläge. Die Uhr wurde erst dann angehalten, wenn alle Gegenstände wieder ausgeladen und auf dem ursprünglichen Standort deponiert wurden.

Die Teilnehmer konnten auch parallel gegeneinander antreten, Clerici forderte daraufhin Schleinzer von Sortimo zum Duell heraus. Der unterhaltsame Zweikampf bot großen Unterhaltungswert für die Zuseher, eine Bestzeit wurde aber nicht aufgestellt. Die sicherte sich Martin Flicker von der Cooling Company (siehe Tabelle links unten), er benötigte lediglich 5:04 Minuten für die Aufgabe und durfte sich über eine Sortimo Fahrzeugeinrichtung im Wert von 1.000 Euro für seinen Arbeitgeber freuen.

Geschicklichkeit stand in einem weiteren Parcours im Vordergrund. Hier war nicht nur die möglichst exakte Einschätzung der Höhe des Fahrzeuges ein Kriterium, es galt auch, sowohl einen Kreis als auch einen Slalom zunächst vor-und dann rückwärts zu durchfahren und abschließend möglichst exakt - und ohne Hilfen wie Rückfahrkamera oder Einparkwarner - rückwärts einzuparken.

Zufriedene Besucher

Unterm Strich eine sehr gelungene Veranstaltung mit geballter Information zu den Themen Ladungssicherheit und Fahrzeugeinrichtung als auch zu den Fahrzeugen selbst, von denen immerhin knapp 80 vor Ort waren.

Ergebnis Sortimo Tool Race 2017

Bestzeit: 5:04 Minuten

1. Martin Flicker, Cooling Company Sortimo Fahrzeugeinrichtung im Wert von 1.000 Euro

2. Andreas Fuchs, Endress+Hauser Sortimo WorkMo im Wert von 500 Euro

3. Anton Siegl, VeluxÖsterreich Sortimo Koffer und L-BOXXen im Wert von 250 Euro

4. Thomas Pöll, Stadtgemeinde Klosterneuburg ÖAMTC Personal Coaching

5. Michael Halbig, PORR Equipment Services Sortimo Multipack

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