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Ready for Fuhrpark

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Neben Exoten, Zukunftsvisionen und Nischenprodukten sind sie die heimlichen Stars auf der IAA: Die "Brot-und-Butter-Autos", also die Fahrzeuge, die Ihnen auch auf der Straße begegnen werden.

Audi Q3 Sportback
Als kompakten Crossover bezeichnet man bei Audi das Coupé zum Kompakt-SUV Q3. Drei Zentimeter flacher wirkt der Wagen dynamischer und deutlich länger. Zum Einstieg gibt's einen Diesel und einen Benziner, ein 48-Volt-Mildhybrid ist in der Pipeline.

Hyundai i10
Dynamischer im Design und zehn Zentimeter flacher bei etwas größerem Radstand präsentierte sich die dritte Generation des i10, der Premium-Ansprüchen genügen soll. Für Dynamikaffine kommt im Sommer der N-Line mit 1,0-Liter-Benziner mit 100 PS und 172 Nm Drehmoment.

Ford Puma
Im Reich der kompakten Crossover-SUV wildert ab 2020 der Puma auch inÖsterreichs Bergen -und Cities. Beim Antrieb setzt man auf mildhybridisierte Dreizylinder mit 125 oder 155 PS, ein Vierzylinder-Diesel wird ebenso wie eine Siebengang-Automatik nachgereicht.

Ford Explorer
Das meistverkaufte SUV Amerikas kommt nach Europa, entsprechend der "Elektrify"-Strategie als Plug-in Hybrid. Sieben Sitze, 450 PS und die elektrische Reichweite von über 40 Kilometern sollen die Europäer überzeugen.

Mercedes-Benz GLB
Erinnern Sie sich noch an den GLK? Im neuen GLB meint man unweigerlich die Gene des kantigen Mercedes-SUV zu erkennen. Der Neue kann aber viel mehr, es gibt ihn sogar mit dritter Sitzreihe. Das "Familien-SUV" ist ab knapp 42.000 Euro als Diesel oder Benziner zwischen 116 und 224 PS Leistung sowie mit und ohne Allrad bestellbar.

Land Rover Defender
Den Nachfolger für den Klassiker schlechthin zu bauen, ist keine dankbare Aufgabe. Hier ist er, der neue Defender: ab 65.700 Euro bestellbar. Top-Motorisierung ist ein 6-Zylinder-Benziner mit 400 PS, darunter 4-Zylinder-Diesel und -Benziner.

Renault Captur
Die zweite Generation des City-SUV von Renault soll nahtlos an die Erfolge der ersten anknüpfen, die sich über 1,5 Millionen Mal verkauft hat. Als erster Renault überhaupt soll er auch als Plugin-Hybrid erhältlich sein. Mit Know-how aus der Formel 1 soll er rein elektrisch bei Stadtnutzung bis zu 65 Kilometern weit kommen, über Land bis 45 Kilometer. Dazu nutzt er einen Verbrenner und zwei Elektromotoren.

Opel Corsa
Es ist (noch) nicht alles elektrisch, was glänzt. Beim Corsa der sechsten Generation dreht sich in der Debatte (fast) alles um die elektrische Variante. Aber es kommen (auch) klassische Verbrenner, die besonders wirtschaftlich sein sollen, zum Beispiel ein 1,2-Dreizylinder-Benziner, aber auch ein 1,5-Diesel mit moderner Abgastechnik.

Opel Astra
Der erste französische Astra ist als "effizientester Astra aller Zeiten" präsentiert worden, um 21 Prozent sind die CO2-Emissionen gegenüber dem Vorgänger abgesenkt worden. Als Motoren werden zum Start Dreizylinder-Benziner und -Diesel mit 105 bis 145 PS verbaut.

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