Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Zwei Drittel aller Neuwagen in Österreich sind Firmenfahrzeuge. Damit liegt Österreich leicht über dem EU-Schnitt, in der ganzen Union machen Firmenfahrzeuge „nur“ 60% aller Neuwagen aus (<a href="https://www.vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/vcoe-bereits-zwei-von-drei-neuwagen-sind-firmenwagen-anteil-emissionsfreier-firmen-pkw-zu-niedrig">Quelle</a>). Aus buchhalterischen Gründen setzen viele Firmen auf <a href="https://flotte.at/news/8121-die-grossten-vorteile-von-open-end-leasing">Leasing</a>. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Der Eigenkapitalbedarf ist beim Leasing sehr viel geringer und Leasingraten stellen Aufwände dar, die steuerlich geltend gemacht werden können.
Doch Leasing ist nicht das einzige alternative Modell zum Kauf eines Fahrzeugs, auch die Miete stellt eine prüfenswerte Alternative dar. Im Folgenden wollen wir die Miete einem Kauf bei Gabelstaplern gegenüberstellen. Gabelstapler sind ein für die österreichische Intralogistik unabdingbares Werkzeug und aufgrund des hohen Anschaffungspreises will die Finanzierung gut überlegt sein.
Jeder, der in seinem Betrieb auf Intralogistik nicht verzichten kann, stellt sich wichtige Fragen: Welche Waren müssen über welche Strecken transportiert werden? Wie muss das Lager beschaffen sein, um alle Waren unterzubringen? Braucht es Hochregale? Ist der Warendurchsatz so groß, dass es automatisierte Lagerlogistiklösungen braucht? Fragen über Fragen, die allesamt nützlich sind. Wer über alles ausgiebig nachgedacht hat, wird Klarheit gewinnen, was er in Sachen Intralogistik braucht. Gabelstapler sind mitunter die häufigsten Geräte, die in diesem Zusammenhang zum Einsatz kommen. Sie sind schnell, haben eine hohe Reichweite, schaffen es, schwere Lasten auch in großen Höhen zu bewegen.
Der Nutzen von Staplern übertrifft die Kosten bei weitem, wenngleich insbesondere viele junge Unternehmen nicht das nötige Kleingeld aufbringen können, um den Fuhrpark um einen Gabelstapler zu bereichern. Zumindest kein Neugerät. Ein gebrauchter wäre noch eher tragbar. Doch auch diese Anschaffung kann bei kleineren Betrieben zu teuer sein. Die Alternative, ein Intralogistikfahrzeug zu mieten, kennen nicht alle. Dabei wird das von vielen Herstellern inzwischen angeboten. Der Vorteil liegt auf der Hand. Das Unternehmen spart sich die einmalige Anschaffung eines Geräts, das als Inventar natürlich nur an Wert verlieren kann. Stattdessen investiert man in eine fixe Miete und bekommt ein Sorglos-Paket bestehend aus Gabelstapler, wie er benötigt wird, kombiniert mit Versicherung, Wartungsvertrag und Schulung. Alles aus einer Hand. Zum Fixpreis.
Einer der größten Vorteile ist, dass die Anschaffung nicht gleich die Bilanz über Gebühr belastet, zumal die jährliche Abschreibung die Geschäftszahlen nicht wirklich verbessern. Monatliche Fixkosten sind hier eher von Vorteil. Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn sich die Anforderungen an einen Stapler ändern, weil das Lager noch wächst und die exakten Anforderungen an einen Stapler zum Kaufzeitpunkt noch nicht absehbar waren, man als Mieter eine Flexibilität hat, die man als Käufer nicht mehr hat. Ist ein Gabelstapler erst einmal gekauft, ist es ein zu spät, um über einen Austausch nachzudenken. Im Falle einer Miete hingegen sind solche Änderungen durchaus realisierbar.
Wer sich nicht ganz im Klaren ist, welches Gerät für das Unternehmen optimal wäre, der sollte sich von einem der etablierten Anbieter beraten lassen. Besagte Anbieter informieren auch gerne über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Finanzierungsformen Kauf, Miete oder Leasing.
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