Test: VW ID.7 Tourer
Auch wenn der Passat gerade neu auf den Markt gebracht wurde, der ID.7 Tourer ist so etwas wie der legitime Nachfolger. ...
Der innovative neue Kraftstoff bp bioenergy HVO reduziert die CO2-Emissionen um mindestens 85 Prozent und besteht aus erneuerbaren Rohstoffen.
• bp bioenergy HVO ist ein Alternativkraftstoff für kompatible Dieselfahrzeuge1, der aus erneuerbaren Rohstoffen2 hergestellt ist.
• Neues Angebot wird bis Ende 2024 für Lkw-Kunden zunächst an acht österreichischen Autobahntankstellen verfügbar sein, um mit dem Aufbau eines Versorgungskorridors für die wichtigsten Transitstrecken zu starten.
• Erneuerbare Kraftstoffe wie bp bioenergy HVO können eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von CO2-Emissionen3 des Schwerlastverkehrs spielen.
Mit bp bioenergy HVO führt bp einen innovativen, erneuerbaren Kraftstoff in Österreich ein, der speziell für gewerbliche Lkw-Flotten entwickelt wurde. Dieser nachhaltige Dieselersatz aus erneuerbaren Rohstoffen, wie gebrauchtem Speiseöl und Reststoffen, reduziert die CO₂-Emissionen um mindestens 85 % im Vergleich zu herkömmlichem Diesel und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Klimaziele zu erreichen – und das ohne jegliche technische Anpassung der Fahrzeuge.
Wie bp bioenergy HVO funktioniert
bp bioenergy HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist ein zertifizierter, nachhaltiger Dieselersatz, der als direkter Ersatz für fossilen Diesel in Fahrzeugen verwendet werden kann, die für EN 15940-Kraftstoffe zugelassen sind. Mit bp bioenergy HVO können Unternehmen sofort auf einen emissionsarmen Kraftstoff umsteigen und somit einen erheblichen Beitrag zur Reduktion ihrer Flottenemissionen leisten. Zudem kann HVO nahtlos im Wechsel mit fossilem Diesel verwendet werden – eine Flexibilität, die es den Unternehmen ermöglicht, ihre bestehenden Flotten sofort und ohne zusätzliche Investitionen umzustellen.
Vorteile für den Schwerlastverkehr
Für den Schwerlastverkehr bietet bp bioenergy HVO viele Vorteile. Der Kraftstoff kann ohne technische Änderungen an den Motoren eingesetzt werden und entspricht in seinen Leistungsmerkmalen herkömmlichem Diesel. Darüber hinaus enthält bp bioenergy HVO die bp-eigene ACTIVE Technology, die dazu beiträgt, schädliche Ablagerungen im Motor zu entfernen und so die Effizienz und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge zu erhöhen. So profitieren Sie nicht nur von einer erheblichen Emissionsreduzierung, sondern auch von einem langfristigen Schutz Ihrer Fahrzeugflotte.
Standorte und Verfügbarkeit
Der nachhaltige Kraftstoff ist ab sofort an drei und bis Ende 2024 an acht strategisch wichtigen bp-Tankstellen in Österreich verfügbar, darunter Standorte entlang der Hauptverkehrsrouten wie der A1 und A2 sowie an wichtigen Transitrouten.
An folgenden Stationen können Sie ab sofort bp bioenergy HVO tanken:
1. Aistersheim, Innkreisautobahn A8
2. Flachau/Tauernalm, Flachauwinklstraße 182
3. Gries am Brenner, Westufer
Nachhaltigkeit im Fokus
Mit bp bioenergy HVO setzt bp ein starkes Zeichen für den Wandel zu erneuerbaren Energien und emissionsarmen Kraftstoffen. Als Vorreiter in der Branche engagiert sich bp dafür, die CO₂-Emissionen im Verkehrssektor zu reduzieren und gleichzeitig den Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden, die zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit legen.
Die Zukunft des Verkehrs mit bp gestalten
bp plant, das Netz von HVO-Tankstellen weiter auszubauen und die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge verstärkt zu fördern. Mit bp bioenergy HVO machen Sie Ihre Flotte bereit für die Zukunft und positionieren Ihr Unternehmen als Vorreiter im Bereich nachhaltiger Mobilität.
Finden Sie jetzt heraus, wie bp bioenergy HVO Ihren Betrieb nachhaltiger machen kann: bp bioenergy HVO
1) Geeignet für Diesel-Fahrzeuge und Diesel-Motoren, die vom Hersteller für die Verwendung von ÖNORM EN 15940 -Kraftstoffen gemäß den Herstellerrichtlinien zugelassen sind.
2) bp bioenergy HVO wird aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt, die in der Richtlinie (EU) 2018/2001 (RED II) Anhang IX Teil A oder B aufgeführt sind.
3) Well-to-Wheel-Basis. Die CO2-Einsparung (mindestens 85 %) im Vergleich zu reinem fossilem Diesel wird gemäß Artikel 31 Absatz 1 Buchstabe b oder c der Richtlinie (EU) 2018/2001 (RED II) auf Basis der Massenbilanz berechnet. Weitere Informationen finden Sie unter bp.at/hvo. In diesem Dokument wird der Begriff „CO2-Emissionen“ anstelle von „Kohlendioxidäquivalenten“ und „CO2e-Emissionen“ verwendet.
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