Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Der Fuhrparkverband Austria möchte gegen die NoVA auf leichte Nutzfahrzeuge ankämpfen und auch gegenüber der Politik mehr Bewusstsein schaffen, mehr Infos dazu im Webinar am 26.01.2021 um 16:00 Uhr.
Die verschärfte Normverbrauchsabgabe interessiert uns alle. Denn sie beeinflusst das Kerngeschäft von tausenden Unternehmen in Österreich. Sie verteuert die Fahrzeuge – und damit auch das Leben aller Österreicher, die in Zukunft mehr für die Thermenwartung, das Postpaket oder den Kasten vom Tischler bezahlen müssen.
„Ja, der Verkehr muss in Richtung CO2-Neutralität gelenkt werden. Aber die erneute NoVA-Erhöhung bzw. die Einführung der NoVA für leichte Nutzfahrzeuge ist der völlig falsche Weg. Nur weil die Fahrzeuge beim Kauf empfindlich teurer werden, wird nicht ein Liter weniger Sprit in Österreich verbrannt im Gegenteil.“, so Henning Heise, Obmann Fuhrparkverband Austria.
Die Ergebnisse der Umfrage – bisher haben 170 Unternehmen mit knapp 40.000 Fahrzeugen daran teilgenommen – spricht eine eindeutige Sprache:
Der Fuhrparkverband Austria (FVA) will den Vollzug der NoVA weiterhin mit Argumenten und Know-how aus der Praxis aufhalten und/oder der Politik Alternativen aufzeigen, die sowohl ökologisch wie auch ökonomisch sinnvoller sind. Der FVA lädt deshalb alle Mitglieder und interessierten Unternehmen am 26.1.2021 zu einem Webinar ein, in dem unter anderem die konkreten Auswirkungen der neuen NoVA auf das eigene Unternehmen diskutiert, mögliche weitere Aktivitäten des Fuhrparkverbands sowie die vorliegenden Ergebnisse aus der Umfrage präsentiert und interpretiert werden.
Heise: „Gemeinsam können wir als Fuhrparkverband und Unternehmen etwas verändern – und versuchen den NoVA-Ballast für die Unternehmen, der nach heutiger Sicht keinerlei positive Auswirkungen auf die Umwelt hat, noch aufzuhalten. Dafür wollen wir vernünftige Alternativen zur Reduktion der CO2-Belastung durch den Verkehr ausarbeiten und der Politik präsentieren. Doch dafür müssen wir uns zusammentun, zusammenstehen und uns austauschen und koordinieren, weshalb wir als Verband um eine rege Teilnahme bitten!“
Die Teilnahme ist diesmal auch für Gäste kostenfrei, alle Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung auf der Website des Fuhrparkverbandes Austria.
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