Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Vor wenigen Tagen eröffnete Tesla den 50. Supercharger in Europa. Das Schnellladesystem für Tesla-Kunden wächst rasant.
Die Eröffnung des neuesten Standorts in Narbonne, Frankreich, ist ein weiterer Schritt in Richtung eines großflächigen Supercharger-Netzwerkes in Teslas wichtigsten Märkten, unter ihnen die D-A-CH Region, Skandinavien, UK, Benelux und Frankreich. Teslas Supercharger-Netzwerk ist seit der ersten Inbetriebnahme in Norwegen im August 2013 rapide gewachsen. Supercharger-Routen ermöglichen kostenloses Reisen zwischen großen Städten und den wichtigsten Autobahnen von Skandinavien bis an die Französische Riviera.
Bereits elektrifiziert sind zum Beispiel die Routen von Oslo über Stockholm nach Kopenhagen, von Hamburg nach Genf oder auch Berlin nach Frankfurt. In Frankreich führt die „Route du Soleil“ von Paris bis an die Cote d'Azur. Neue Standorte im Norden kommen bald dazu und werden das Reisen bis nach Amsterdam ermöglichen. In England werden diese Woche neue Standorte in London und Birmingham eröffnet. Tesla hat kürzlich seinen weltweit 168. Supercharger in Betrieb genommen. Damit sei das Supercharger Netzwerk, wie das Unternehmen betont, „das längste und am schnellsten wachsende Schnelllade-Netzwerk der Welt“.
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