Elektromobilität wird in Österreich zunehmend attraktiver. Nicht nur im privaten Bereich, sondern vor allem bei Unternehmen und Gemeinden. Neben Gedanken der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes stehen jedoch wirtschaftliche und organisatorische Überlegungen im Mittelpunkt möglicher Kaufentscheidungen. Mit der e-fleet-Fahrprofilanalyse des TÜV AUSTRIA lässt sich ganz einfach ermitteln, ob es vom Fahrprofil möglich ist, Fahrzeuge mit fossilen Kraftstoffen durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen.

Der GPS-Logger wird im Fahrzeug platziert und erhebt über einen Zeitraum von vier Wochen vollautomatisch das individuelle Fahrverhalten und den daraus resultierenden Mobilitätsbedarf.

In Abgleich mit den von TÜV AUSTRIA Automotive in zahlreichen Fahrversuchen erhobenen realistischen Reichweiten werden daraufhin die elektrischen Abdeckungsraten für mögliche E-Fahrzeuge bestimmt. In diesen realistischen Verbrauchswerten sind dabei Faktoren wie Fahrstil, Temperatur oder auch Fahrzeugbeladung berücksichtigt. Zusätzlich wird bei der e-fleet-Fahrprofilanalyse das Energie-Einsparungspotenzial des E-Fahrzeuges für den Analysezeitraum berechnet und die Errichtung von eigenen Ladestationen evaluiert. Weitere Einsparungspotenziale, wie etwa steuerliche Vorteile, geringere Kosten für Stromladungen und Fahrzeugwartung können in einer individuellen Gesamtkostenrechnung zusätzlich für die erforderliche Transparenz beauftragt werden.

TÜV AUSTRIA Automotive-Geschäftsführer Christian Rötzer: „Den ersten Schritten in Richtung Fuhrpark der Zukunft steht somit nichts mehr im Wege."

Als Spezialist im Bereich Automotive befasst sich TÜV AUSTRIA intensiv mit der Mobilität der Zukunft. Neben der GPS-Erhebung des Mobilitätsbedarfs und -verhaltens umfasst das Dienstleistungsportfolio von e·fleet die Bereiche Beratung, Administration, Weiterbildung und Events.

www.e-fleet.at